Martin Fischer wurde am 25.04.1992 in Freiberg (Sachsen) geboren und steht bereits seit seinem 10. Lebensjahr auf den Brettern, die für ihn die Welt bedeuten. In seiner Familie spielte die Musik schon immer eine große Rolle und so entschloss sich Martin schon früh, seine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Von 2002-2008 war Martin Mitglied der Striegistaler Heimatgruppe und lernte 2007 durch ein Mitglied der Gruppe seinen ersten Manager Mirko Gauss kennen. In den folgenden drei Jahren nahm Martin seine ersten, eigens für ihn komponierten Songs „Ich bin der Bub vom Striegistal“ und „Die Jahre der Kindheit“ auf.
Im Jahr 2010 lernte Martin den Crottendorfer Musikproduzenten Mirko Süß und den Sänger und Komponisten „Zwini“ alias Gerd Zwinzscher kennen, mit denen er seine ersten offiziellen Single-Produktionen „Hallo Freunde“ und „Das ist meine Welt“ produzierte. Es folgten noch weitere Produktionen wie z.B. „Heut ist Partytime“, „Vielleicht“ und viele mehr. Zum 10-jährigen Bühnenjubiläum des aufstrebenden Sängers, welches zahlreiche Besucher anlockte, ließen es sich „De Hutzenbossen“ nicht nehmen, Martin einen Besuch abzustatten und sein Vorprogramm zu gestalten. Im Alter von 20 Jahren wagte Martin den Wechsel von der Volkmusik zum Pop-Schlager und feierte mit seinem Hit „Vielleicht“ große Erfolge. Mit diesem Titel stieg Martin als höchster Neueinsteiger der Woche in die DJ-Hitparade ein und schaffte es, auf zahlreiche Sampler wie die „DJ Hitparade -… darauf tanzt Deutschland Vol.5“. 2013 lernte Martin den Moderator (u.a. der ZDF-Hitparade) und Musikexperten Uwe Hübner kennen und durfte neben namenhaften Kollegen wie Tanja Lasch, Christian Anders, Michael Fischer und Wolfgang Frank auf der Bühne der „Hit Paradies – Die Party“ stehen. Hübner verhalf Martin, den nächsten großen Schritt auf seiner Karriereleiter zu nehmen, indem er ihm die Zusammenarbeit mit dem aufstrebenden Label „Luca-Records“ ermöglichte. Aus dieser Zusammenarbeit entstand der Titel „Einmal oder Zweimal“, der beim Publikum als auch bei den DJs durchweg auf positive Resonanz stieß.Martin Fischer
