Schlagerstar Marie Reim (24) hat nicht nur das Talent ihrer berühmten Eltern Matthias Reim (66) und Michelle (52) geerbt – sie hat auch eine besondere Beziehung zu ihrem Vater. In der VOX-Show „Sing meinen Schlager“ sang sie mit ihm ein Lied, das ihre Vater-Tochter-Beziehung tief berührt.
Marie Reim ist ein Trennungskind
In einem Interview mit „Bild“ sprach Marie Reim offen über ihre Kindheit und das Verhältnis zu ihrem Vater Matthias Reim. „Ich bin ja ein Trennungskind und hauptsächlich bei meiner Mama aufgewachsen. Und da habe ich meinen Papa natürlich selten gesehen, weil er ja auch ständig auf Tour war. Das fand ich schade, aber böse war ich auf ihn nie,“ erzählte die 24-Jährige.
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Marie fand dabei schon früh Trost in der Musik ihres Vaters. Besonders das Lied „Hallo, ich möcht’ gern wissen wie’s dir geht“ berührte sie tief, denn es spiegelte die Beziehung zu ihrem Vater wider.
Obwohl sie ihren Vater selten sah, war Matthias Reim immer für sie da. Marie Reim: „Ich kann mich bei meinem Papa so richtig ausheulen, wenn es mir mal schlecht geht. Aber meistens haben wir Spaß miteinander.“
Ein Lob von Papa Matthias Reim bedeutet ihr alles
Die Musik spielt in ihrer Beziehung eine zentrale Rolle. Marie Reim: „Papa hat mir schon viele gute Tipps gegeben. Er kann auch kritisch sein, verpackt es aber mit seiner warmen, väterlichen Stimme immer in nette Worte.“
Besonders bedeutend für Marie ist es, wenn ihr Vater sie für ihre musikalischen Leistungen lobt. „Wenn er mich für einen Song lobt, ist das für mich wie ein Gottessegen. Es bedeutet mir mehr als von jedem anderen und macht mich unsagbar stolz.“
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