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Kate Middleton: Expertin schlägt Alarm – „Immer ein großer Schmerz für sie“

Kate Middleton hat ein schweres Jahr hinter sich. Nun verrät Royals-Expertin Katie Nicholl, was der Herzogin zusätzlich Bauchschmerzen bereitet.

Kate Middleton Royals
© IMAGO/Photo News

Das ist Kate Middleton - von der Bürgerlichen zur Prinzessin

Hier sind einige Fakten zur beliebten Kate Middleton oder wie es korrekt wäre: Catherine, Princess of Wales.

Seit ihrer Krebsdiagnose sind die Augen der Öffentlichkeit ganz besonderes auf Kate Middleton gerichtet. Mittlerweile hat die Herzogin ihrer Chemotherapie abgeschlossen und scheint auf dem Weg der Besserung zu sein. Besonders die Unterstützung ihres Ehemanns Prinz William hat der dreifachen Mutter durch diese schwere Zeit geholfen.

Doch wie sieht es hinter der Fassade der 42-Jährigen aus? Die Royals-Expertin Katie Nicholl hat auf diese Frage eine Antwort und berichtet von den inneren Konflikten, die die so tough wirkende Herzogin hinter verschlossenen Türen beschäftigen.

Kate Middleton leidet unter Trennungsschmerz

Während ihrer Krebsbehandlung nahm sich Kate Middleton eine Auszeit aus der Öffentlichkeit und widmete sich voll und ganz ihrer Genesung. Für gewöhnlich ist es der Herzogin jedoch ungemein wichtig, ihr Berufs- und Privatleben unter einen Hut zu bringen. Die Journalistin und Autorin Katie Nicholl reiste mit dem royalen Ehepaar zu verschiedenen Auslandsterminen und bekam einen Einblick in das Leben von William und Kate.

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Die Royals-Expertin berichtet, dass Kate Middleton bereits damals unter einem starken Trennungsschmerz von ihren Kindern litt. Ihr Schützlinge vertraute sie dabei ausschließlich ihrer eigenen Mutter an. Nicoll berichtet der britischen Zeitung „Daily Mail“ im Interview: „Obwohl sie (…) sich rund um die Uhr Kindermädchen leisten kann, hat ihre Mutter sich um Prinz George und Prinzessin Charlotte gekümmert, was mir ganz normal vorkam.“



Die Unterstützung von ihrer geliebten Mutter Carole Middleton bedeutete Kate Middleton bereits zu diesem Zeitpunkt unglaublich viel. Die Royals-Expertin beschreibt: „Ich konnte sehen, wie viel Trost und Selbstvertrauen ihr das gab, um ihren Job zu machen, den sie hervorragend macht.“ Doch trotz dieser Sicherheit hätte die Herzogin ihren Nachwuchs am liebsten stets mit dabei gehabt. Nicoll berichtet: „Aber ich glaube, es ist immer ein großer Schmerz für sie, ihre Kinder zurückzulassen.“

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Was dieses Thema betrifft geht es der 42-Jährige wohl so wie jeder anderen Mutter auch. Auf die Unterstützung ihrer Familie kann sich die Herzogin jedoch stets verlassen.