2018 veröffentlichte Kerstin Ott gemeinsam mit Helene Fischer ihren bereits bekannten Song „Regenbogenfarben“. Ein kleiner Ritterschlag für Ott – schließlich würden Hunderte Künstler für ein Duett mit Fischer ALLES geben.
In der NDR-Talkshow „deep und deutlich“ machte Kerstin Ott klar, dass sie von dem ganzen Trubel gar nix halte. Für sie sei Helene Fischer eine ganz normale Kollegin.
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Kerstin Ott hat keine Berührungsängste
„Sie ist ja ein normaler Mensch. Ich habe da nicht so Berührungsängste oder wie ich von anderen Menschen wahrgenommen werden will, so mache ich das auch mit anderen. Also sie war locker – ein total entspannter Mensch“, sagt Ott über die Zusammenarbeit.
Die Aufregung um Superstars habe die Schlagersängerin bereits in ihrer Jugend nie nachvollziehen können. Ott: „Ich war schon früher nicht so. Bei mir in der Klasse war das so, dass alle auf die Backstreet Boys abgefahren sind oder Spice Girls. Ich habe da nie verstanden, warum die unbedingt ein Autogramm haben wollten.“
Das gemeinsame Duett verkaufte sich fast eine Million Mal und landete auf Platz 20 in den deutschen Charts. Der Song macht sich für Toleranz und Vielfalt stark – Themen, die den beiden Schlagerstars besonders am Herzen liegen.