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„Let’s Dance“-Star Christina Hänni – Notarzt! „Plötzlich lag ich am Boden“

Der Beginn ihrer Schwangerschaft war für Christina Hänni nicht einfach.

"Let's Dance"-Star Christina Hänni hat offen über die Zeit nach der Schwangerschaft gesprochen.
© IMAGO/Bildagentur Monn

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Heute sind „Let’s Dance“-Star Christina Hänni und Luca Hänni stolze Eltern einer kleinen Tochter. Doch vor allem der Beginn ihrer Schwangerschaft war für die Tänzerin eine Herausforderung. Auf Instagram teilt Christina Hänni jetzt offen mit ihren Fans, dass sie bereits während der anstrengenden „Let’s Dance“-Tour von ihrem Babyglück erfuhr und sie vor unerwartete Herausforderungen stellte.

Sie kam an ihre körperlichen Grenzen

„Ich hatte das Gefühl, mein Körper explodiert“, beschreibt Christina ihre ersten Schwangerschaftswochen. Starke Übelkeit, ein Kreislaufkollaps und die extreme Müdigkeit machten ihr zu schaffen. Trotz ihrer sportlichen Fitness musste sie immer wieder Pausen einlegen und realisieren, dass ihr Körper neue Grenzen setzte. „Es war ein harter Kampf, aber auch eine unglaublich emotionale Zeit“, erinnert sie sich.

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Als Christina Hänni von ihrer Schwangerschaft erfahren hat, war sie mit ihren Kolleg:innen auf großer „Let’s Dance“-Tour – und „wusste erstmal gar nicht, wie genau weiter machen“. Glücklicherweise haben ihr die Veranstalter, die Produktion sowie die Choreografen „den Rücken gestärkt“, sodass Christina trotz der Schwangerschaft weiterhin mittanzen konnte.

„Und gerade wo ich dachte, wow, das klappt ja gut – trotz der Umstände – wurde ich krank. Fieber und das volle Programm. Ohne Medikamente war es hart.“

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Dennoch habe sie sich für einen weiteren Moderationsjob in die Schweiz aufgemacht. „Auf dem Rückflug kam mein Koffer nicht an und als ich am Schalter stand, wurde mir plötzlich ganz schwindelig. Als Nächstes lag ich plötzlich am Boden und der Notarzt neben mir. Der Kreislauf hat schlapp gemacht und die kurze Ohnmacht hat mich dann die Notbremse ziehen lassen. Ein Termin beim Frauenarzt hat mir die Angst genommen, weil es unserer Kleinen super ging“, erinnert sie sich heute.



Trotz aller körperlichen Herausforderungen blickt sie voller Dankbarkeit auf diese Reise. Sie möchte anderen werdenden Müttern Mut machen und zeigen, dass auch schwierige Momente Teil dieser besonderen Erfahrung sind.