Als Oberhaupt der britischen Königsfamilie hat sich König Charles III. ein beträchtliches Vermögen angehäuft. Doch auch das Vermögen seiner beiden Söhne, William und Harry, wird mittlerweile sehr hoch eingestuft. Doch wer von ihnen hat eigentlich am meisten Kohle?
Dass die britische Königsfamilie zu den Reichsten ihres Landes gehören, ist allgemein bekannt. Wie viel Geld sie aber wirklich besitzen, ist kaum zu glauben. Denn ein Paar übertrifft dabei alle anderen: Thronfolger Prinz William und seine Frau Prinzessin Kate. Die beiden sollen insgesamt auf ein Vermögen von 1,2 Milliarden Euro kommen. Und dieser Betrag schlägt das Vermögen von König Charles III., der vor kurzem im Gespräch mit „The Sun“ einen Hinweis auf seinen Besitz gab. Der Reichtum des Familienoberhaupts wird aktuell auf rund eine Milliarde Euro geschätzt.
Harry und Meghan sind „arme Schlucker“
Williams jüngerer Bruder Prinz Harry und dessen Ehefrau Herzogin Meghan besitzen demnach viel weniger. Ihr Vermögen wird „nur“ auf 41 Millionen geschätzt. Im Vergleich zum Rest der Familie seien Harry und Meghan „arme Schlucker“, so Royal-Expertin Ingrid Seward zur „Sun“. Die Gründe für die großen finanziellen Unterschiede zwischen den beiden royalen Ehepaaren sind vielfältig. Harry und Meghan haben hohe Ausgaben, da sie seit dem Austritt aus dem Königshaus einen wichtigen Teil ihrer Kosten selber tragen müssen.
Trotz allem durfte sich Prinz Harry im September zu seinem 40. Geburtstag über eine beachtliche Finanzspritze von rund 8,3 Millionen Euro freuen. Das Erbe stamme aus dem Nachlass der 2002 verstorbenen Urgroßmutter. Damit soll Harry sogar mehr bekommen haben, als Bruder William zu seinem 40. Geburtstag.