In den letzten Wochen geriet TV-Moderator Thomas Gottschalk wegen stichelnden Bemerkungen immer wieder in die Kritik. Relativ schnell kam die Frage auf, wie lange er noch eine Plattform kriegen sollte. Jetzt äußerte er sich dazu – und ergriff Maßnahmen.
Bodyshaming oder Kommentare, die unter die Gürtellinie gehen, werfen in den letzten Wochen immer wieder ein eher schlechtes Bild auf TV-Moderator Thomas Gottschalk. In seinem Podcast „Die Supernasen“ machte er zuletzt eine abfällige Bewertung über Maite Kellys Figur.
+++ Maite Kelly von TV-Legende beleidigt – DAS geht unter die Gürtellinie +++
Thomas Gottschalk macht Ankündigung
Nach seinem Spruch hagelte es Kritik. Doch Thomas Gottschalk bleibt die Ruhe selbst. Die Aufregung verstehe er nicht, wie er im Interview mit BILD zugab. „Es handelte sich zweifelsohne um einen Gag, der auf Kosten von Maite ging“. Und weiter: „Sie ist sicherlich alt genug, schon mal das Sprichwort gehört zu haben: ‚Was sich liebt, das neckt sich'“.
War das jetzt doch einer zu viel? Gottschalk und sein Podcast-Kollege Mike Krüger trafen offenbar jetzt eine Entscheidung, um in Zukunft weiteren Shitstorms aus dem Weg zu gehen. Insgesamt sollen nur noch zwei Podcast-Folgen erscheinen und dann war es das. Das berichtet zumindest die BILD. Beide seien es leid, immerzu missverstanden zu werden. Außerdem seien sie der Meinung, dass viele nur darauf aus wären, ihnen einen Strick zu drehen. Ob das ein erster Schritt ist, in den endgültigen Ruhestand zu treten, wird sich wohl zeigen.
