Neuer Look bei Andreas Gabalier. Statt Tolle trägt der Volks-Rock’n’Roller plötzlich einen braven Bubi-Schnitt. Was ist das los?
Für einen echten Volks-Rock’n’Roller ist DAS Pflicht: mit Pomade zurückgestriegelte Elvis-Tolle, für den „The Wild One“-Look fallen einige Strähnen lässig ins Gesicht. Genau so kennt man Andreas Gabalier. Dazu eine Krachlederne, rot-weiß karierte Tücher, derbes Schuhwerk. Soll dass jetzt alles Vergangenheit sein – will Gabalier mit nun 40 Jahren einen neuen Typen darstellen?
Gabalier sah auch mal wie Tom Selleck aus
Dabei ist eine Veränderung für seine Fans nicht neu. Im Oktober überraschte er im Tom Selleck-Gedächtnis-Look der 80-er Jahre: Schnurrbart, Hawaiihemd, Lockenkopf. Zum Glück alles nur für den Job: Für ein Video zu seiner neuen Single „Jukeboxblues“ wurde der Schnörres angeklebt, die Locken waren eine Perücke.
Nur den Fans der ersten Stunde dürfte noch in Erinnerung sein, wie Gabalier damals aussah. Die Frisur: irgendwas glatt den Kopf herunter gekämmt. So war er vor 15 Jahren in Andy Borgs Fernsehshow „Musikantenstadl“ bei seinem ersten Fernsehauftritte zu sehen.
Und jetzt scheinbar die „Tolle“ rückwärts: Via Instagram grüßt Gabalier seine Fans aus den Bergen. Er ist vermutlich auf einer Wanderung, wünscht einen frohen 1. Advent. Wa sofort ins Auge fällt: Seine Volks-Rock’n’Roller-Frisur ist weg! Die Haare trägt er in der Mitte gescheitelt, sie fallen ihm halblang und glatt an den Seiten herunter. Ob er jetzt, mit 40, so jünger aussehen will? Aber seine Fans würden ihn sicher auch als Volks-Bubi lieben.
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