Das Jahr 2024 war ein Alptraumjahr für die Familie des früheren Dschungelcamp-Kandidaten Heinz Hoenig. Nach einer Teilnahme am RTL-Format im Januar 2024 hatte der frühere ZDF-Schauspieler mit schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Es wurden mehrere Krankenhausaufenthalte nötig und ein Kampf um Leben und Tod begann.
An seiner Seite konnte sich Heinz Hoenig immer bedingungslos auf seine Familie verlassen. Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig übernahm bei der Heimkehr ihres Mannes im September die gesamte Pflege und brachte somit ihre starke Liebe und Verbundenheit zum Ausdruck. Diese Innigkeit wurde auch jetzt wieder durch eine Überraschung von seiner Frau am ersten Advent deutlich. Dabei wurde diese für den zweifachen Familienvater zu einem ganz rührenden Gefühlsmoment.
„Heinz Hoenig“: Rührende Geste im Hause Hoenig
Genauso wie viele andere deutsche Familien zelebrierte Familie Hoenig den ersten Advent im Kreise der Liebsten. Dennoch hatte dieses Ereignis für die Angehörigen des ehemaligen renommierten Schauspielers eine ganz besondere Bedeutung: Hoenig musste nicht im Krankenbett feiern. Sondern konnte diese Zeit dabei ganz nah bei seiner Familie in seiner gewohnten Umgebung genießen.
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Während ihr Ehemann sich in einem anderen Zimmer ausruhte, begann sie einen großen Tannenbaum aufzubauen und zu schmücken. „Anni-Maus hat erstmal ’nen Weihnachtsbaum gekauft. Wir hatten letztes Jahr einen kleinen, aber ich finde den nicht mehr. Deswegen haben wir jetzt ein 2,10-Meter-Bäumchen“, ließ sie ihre Fans auf Instagram in ihrer Story wissen.
Felsenfester Familienzusammenhalt
Als Heinz im Raum die Augen öffnen durfte und ihm der weihnachtlich dekorierte Tannenbaum auffiel, überwältigten ihn die Gefühle. Der 73-Jährige konnte seine Tränen nicht mehr zurückhalten. „Das Schönste an dem Baum sind – guck mal hier – Schutzengel“, beschrieb ihm seine Ehefrau den Baum.
Der RTL-Star war daraufhin so sehr fasziniert, dass es ihm die Sprache verschlagen hatte. In einer der nächsten Stories schaffte er es, seine Freude durch Worte zum Ausdruck zu bringen: „Das ist ja ’n richtiger Weihnachtsbaum. […] Ich liebe dich“, geriet er ins Schwärmen.