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Thomas Gottschalk: Satiriker nimmt ihn in Schutz – „Einer der tollsten und großartigsten Entertainer“

Thomas Gottschalk sorgt mit seinem Buch weiterhin für großes Aufsehen und viel Gegenwind. Ein Satiriker schlägt sich jetzt auf seine Seite.

Thomas Gottschalk
© IMAGO/Christian Schroedter

Thomas Gottschalk: Die Karriere des großen Entertainers

Seit Wochen steht Thomas Gottschalk in der Kritik. Seit sein Buch „Ungefiltert“ erschienen ist, muss er sich viel Gegenwind gefallen lassen. Grund dafür sind einige kontroverse Passagen in seinem Werk.

Auch einige Prominente zeigten sich fassungslos über Äußerungen des Entertainers. Einer springt ihm jetzt aber zur Seite und nimmt ihn in Schutz.

Thomas Gottschalk: ER hat wenig Verständnis für Kritik an dem Entertainer

„Ich habe Frauen im TV rein dienstlich angefasst.“ Dieser Satz stammt aus dem Buch von Thomas Gottschalk und brachte ihm einen gewaltigen Shitstorm. Weitere Äußerungen des Entertainers sorgten ebenfalls für großen Wirbel. Zurecht finden einige, manch einer kann das aber nicht nachvollziehen.

Einer davon ist Satiriker Oliver Kalkofe. Der positionierte sich jetzt in der Diskussion rund um den ehemaligen „Wetten, dass..?“-Moderator klar auf dessen Seite. Im Podcast „Die Wochentester“ nannte er die Diskussion „unnütz und unnötig“ und erklärte, dass diese „in die vollkommen falsche Richtung“ gegangen sei.

Kalkofe sieht dennoch Mitschuld bei ihm

Für ihn schwer nachzuvollziehen, warum „einer der tollsten und großartigsten Entertainer, die wir bei uns hatten und haben, so ins Kreuzfeuer gerät“. Doch trotz der Unterstützung für Thomas Gottschalk sieht er auch eine gewisse Mitschuld bei diesem: „Ich habe nur gedacht: Junge, warum hast du dich da selber so reingestellt. Weil du Sachen sagst, die natürlich von einigen missverstanden werden oder missverstanden werden wollen.“



Trotz dieser Teilkritik an ihm dürfte sich Thomas Gottschalk freuen, dass öffentlich jemand zu ihm hält. Immerhin hatten sich andere Prominente, wie zum Beispiel Natascha Ochsenknecht und Carolin Kebekus gegen ihn gestellt.

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