Auch in diesem Jahr veranstaltet Familie Zander wieder ein Weihnachtsessen für Bedürftige. Am Samstag (21. Dezember) ist es so weit und dann kann auch wieder Frank Zander dabei sein.
Aus gesundheitlichen Gründen hatte er im vergangenen Jahr erstmals nicht vor Ort sein können. Umso mehr dürfte er sich auf diesmal freuen – und darauf, wieder vom Hocker gehauen zu werden.
Frank Zander: Anblick haut ihn jedes Mal vom Hocker
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. In wenigen Tagen werden mehr als 2.000 Menschen im Hotel Estrel in Berlin beim Weihnachtsessen der Zanders speisen. Und das dann schon zum 30. Mal. In der MDR-Talkshow „Riverboat“ sprachen Frank Zander und sein Sohn Marcus jetzt über die jährliche Aktion und erklärten auch, warum sie es immer wieder tun.
„Wir geben den Menschen ein bisschen Würde an dem Tag. […] Es geht um die Gäste“, so Marcus. Im Mittelpunkt sollen die stehen, denen es nicht so gut geht. Das Weihnachtsessen gibt ihnen die Möglichkeit, einmal all ihre Sorgen zu vergessen und eine üppige Mahlzeit zu genießen. Etwas, was sie sonst meist nicht können und was Ihnen alle Jahre wieder ein breites Lächeln ins Gesicht zaubert.
Und das freut Frank Zander: „In die Gesichter zu schauen, das haut mich jedes Mal vom Hocker.“ Für ihn ist klar, dass die Veranstaltung seiner Familie eine der wichtigsten Feiern in Berlin ist. „Das wird ewig bleiben“, ist er sich sicher.