Hinter der starken Fassade des „Volks-Rock’n’Rollers“ Andreas Gabalier steckt ein weiches Herz – vor allem, wenn es um seine Patentochter Mathilda geht. In einem Podcast spricht der Österreicher offen über seine emotionalen Seiten und erzählt, wie sehr ihn Mathildas liebevolle Art berührt.
Gabalier legte sich eine harte Schale zu
„Wenn sie mir um den Hals fällt und sagt ‚Ich hab dich so vermisst‘, dann bringt das mein Herz wirklich zum Schmelzen“, gesteht er im BILD-Podcast „My Way“. Für Gabalier ist Mathilda eine der wenigen, die durch seine selbst errichtete harte Schale dringen kann.
Doch in Momenten wie diesen, wenn seine Patentochter ihm ihre Zuneigung zeigt, fallen alle Barrieren. Gabalier scheint im Kreise seiner Familie besonders aufzublühen, was auch seinen Wunsch nach eigenen Kindern erklärt: „Ich wollte immer Kinder haben“, sagt er. Derzeit lässt er das Thema jedoch gelassen auf sich zukommen.
Inspiration holt sich der 38-Jährige von Freunden, die erst später im Leben Väter wurden. „Sie sagen, sie sind viel entspannter als sie es mit 30 gewesen wären“, erklärt Gabalier. Sollte sich der Nachwuchs-Wunsch eines Tages erfüllen, zeigt er sich entspannt: „Ich hätte wahrscheinlich zwei coole Nannys.“
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Über seinen Beziehungsstatus schweigt Gabalier jedoch eisern: „Ich bin sehr glücklich, es geht mir sehr gut.“ Seine Songs, wie etwa „My Way“, lassen aber vermuten, dass die Liebe weiterhin eine große Rolle in seinem Leben spielt.