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„Helene Fischer Show“: Die Wahrheit hinter den Kulissen – Tricks und Proben

Bei der Aufzeichnung der „Helene Fischer Show“ wurden einige Szenen voraufgezeichnet. Was der Zuschauer im TV nicht sehen wird.

© ZDF, Sascha Baumann

Das sind 7 geheime Verlangen von Helene Fischer

Manchmal bekommt man das Gefühl, dass Helene Fischer keine einzige Macke besitzt. Es gibt jedoch auch ein paar überraschende Offenbarungen über den Schlagerstar.

Die „Helene Fischer Show“ 2024 ist ein echtes Highlight für Schlagerfans! Bereits am 6. und 7. Dezember wurde das Spektakel in Düsseldorf aufgezeichnet. Wer kein Glück hatte, live dabei zu sein, kann sich auf Weihnachten freuen: Am 25. Dezember strahlt das ZDF die Show um 20.15 Uhr aus. Doch Achtung: Die Zuschauer daheim bekommen eine andere Show zu sehen als die Fans vor Ort.

Geprobte Szenen werden in die Show geschnitten

Was viele nicht wissen: Hinter der „Helene Fischer Show“ steckt jede Menge Inszenierung! Laut „Merkur“ gibt es vorab geprobte Szenen, die geschickt in die TV-Show eingearbeitet werden. Schon beim Warm-up, das vor Helenes Auftritt stattfand, wurden spezielle Szenen aufgezeichnet. Der Grund? Das ZDF schneidet diese Reaktionen und Emotionen nach Belieben in die Show hinein.

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Schon vor der Show wurden die Fans in Stimmung versetzt. So wurde das Publikum vor Ort gebeten, auf Kommando laut zu klatschen. Danach sollten die Zuschauer klatschen und begeistert aufspringen. Man schneide das später zwischen die Auftritte der einzelnen Künstler. Die Reaktionen, die der TV-Zuschauer dann zu Hause also sieht, sind höchstwahrscheinlich gar nicht die Live-Reaktionen.



Auch die berührenden Handylichter, die bei Giovanni Zarrellas Performance für Gänsehaut sorgen, waren keine spontane Aktion. Das Publikum wurde vielmehr bereits im Warm-up instruiert, die Taschenlampen einzuschalten und rhythmisch zu schwenken. Kleinigkeiten, die die Show im TV aber umso magischer wirken lassen.