Melissa Naschenweng ist Österreichs heißester Schlager-Export. Beruflicher Erfolg, Glück in der Liebe (Toni Gabalier). Als Krönung – ein Baby? Jetzt stellt sie es klar.
Melissa Naschenweng versteht es, sich zu vermarkten. Mitreißende Auftritte, berührende Lieder, sexy Fotos. Das alles macht Naschenweng zu der Alpenbarbie. Klar, dass sich bei dem Erfolg die Nachrichten- und Gerüchteküche ordentlich köchelt. Zuletzt glaubten Fans sogar, dass bereits heimlich die Hochzeitsglocken geläutet haben sollen. Anlass war ein Instagram-Posting. Zu sehen darauf war die hübsche Blondine, wie sie gekonnt und knapp bekleidet an einer Tür lehnt.
Bei Melissa Naschenweng gucken alle ganz genau hin
Aber eines stach wohl besonders ins Auge: ihre linken Hand, und da ihr Ringfinger. Der war auf dem Schnappschuss gut zu erkennen und wurde von einem Klunker geziert. “Seit wann trägst du einen Ring an der linken Hand? Bist du doch schon verheiratet?”, kommentiert ein verwunderter User. Fragen, die die Sängerin bis heute unbeantwortet lässt.
+++ Melissa Naschenweng: Hat sie heimlich geheiratet? +++
Seit Sommer 2023 ist Melissa Naschenweng mit Toni Gabalier zusammen. Der Bruder von Volks-Rock’n’Roller Andreas Gabalier hat das Herz der Sängerin erobert. Die Zeitschrift „Viel Spaß“ hat einfach mal nachgefragt: Wie groß ist ihr Kinderwunsch?
Naschenweng: „Ich wollte eigentlich mit 25 schon verheiratet sein und drei Kinder haben. Aber das Leben hat irgendwie ganz etwas anderes für mich vorgesehen. Ich glaube, in Zeiten wie diesen kann man sich mit dem Kinderwunsch auch ein bisschen Zeit lassen.“
Dafür konzentriere sie sich auf die „Alpenbarbie“. Naschenweng weiter: „Im Prinzip ist dieser ‚Kinderwunsch‘ schon erfüllt, die neue CD ist das Baby. Und dann schauen wir weiter.“
Bei der Frage, ob sie in Zukunft eine eigene Familie gründen möchte, weicht sie aus. „Familie ist einfach das Wichtigste und auch das Schönste. Das ist ein Halt, den man immer hat. Worauf kommt es im Leben an? Erfolgreich sein ist schon das eine. Was wirklich schön ist, ist aber Familie. Das kann eben nichts ersetzen.“