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Pietro Lombardi – Freundin Laura: „Ich hatte Angst …“

Mamasein, Baby bekommen, Polizeieinsatz – 2024 war für Laura Maria Rypa, ein schwieriges Jahr. Jetzt richtet sie sich mit bewegenden Worten an die Öffentlichkeit.

Pietro Lombardi Laura Maria Rypa
© IMAGO/Panama Pictures

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Für Laura Maria Rypa, die Verlobte von DSDS-Star Pietro Lombardi (32), war 2024 kein leichtes Jahr. Neben den Herausforderungen des Mamaseins, der Geburt ihres zweiten Sohnes und einem heftigen Streit mit Polizeieinsatz, musste sie sich ihren eigenen inneren Kämpfen stellen. Jetzt spricht sie offen über ihre Gefühle.

In einem emotionalen Instagram-Clip zeigt sich Laura in verschiedenen Momenten ihres Alltags: beim Kuscheln mit ihren Kindern, beim Sport und sogar weinend vor Erschöpfung. Dazu schreibt sie: „Lange hatte ich Angst, meine Gedanken zu teilen.“

Pewitro Lombardi Laura quälen Zweifel

Die 28-Jährige, die Mama von Leano (fast 2) und Amelio (4 Monate) ist, spricht in dem Beitrag über die Herausforderungen, die das Mamasein mit sich bringt. „Diese Zweifel, die stillen Kämpfe, die manchmal kommen, wenn der Tag zu viel war und die Kräfte zu wenig. Ich hatte Angst, verurteilt zu werden für das, was ich fühle, für meine Schwächen.“

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Laura zeigt sich nachdenklich und ehrlich: „So sehr ich das Mamasein auch liebe, so gibt es auch diese anderen Momente. Momente, in denen ich mich frage, wo bin ich geblieben? Die Frau, die ich vor den Kindern war.“ Sie beschreibt die inneren Kämpfe, die nur Mütter nachvollziehen können: „Mama zu sein ist die größte Liebe, aber auch die größte Herausforderung. Es verlangt so viel von uns. Bringt uns an unsere Grenzen, lässt uns wachsen, aber auch zweifeln – und es ist okay.“

An ihre Follower richtet sie aufmunternde Worte: „Wenn ihr euch genauso fühlt, seid ihr nicht allein. Es zeigt, dass wir wachsen wollen, dass wir uns nicht verlieren wollen, in der schönsten, aber fordernden Rolle unseres Lebens.“



Für das kommende Jahr wünscht Laura sich und allen anderen Müttern mehr Verständnis und Selbstliebe: „Dass wir uns nicht schlecht fühlen, wenn wir auch mal an uns denken. Dass wir stolz darauf sind, was wir jeden Tag leisten und dass wir erkennen, dass wir genauso wichtig sind, wie die Menschen, die wir so sehr lieben.“ Denn, so Laura weiter: „Deine Kinder lieben dich nicht, weil du perfekt bist. Sie lieben dich, weil du da bist mit deiner Liebe, deiner Hingabe und deiner Kraft.“

Ihr Pietro Lombardi hast es auch kommentiert. Er scheint überrascht und berührt: „Oha Gänsehaut.“