Am 2. Januar startete die neue Staffel „Der Bergdoktor“. Seit die Klappe für die neuen Folgen gefallen ist, geht es im Leben von Hans Sigl wieder etwas ruhiger zu. Denn: Um richtig abschalten zu können, hat er einige Tricks auf Lager.
Fans der ZDF-Serie „Der Bergdoktor“ sind es schon gewohnt: Für Hans Sigl als TV-Arzt Martin Gruber geht es in den neuen Folgen wieder drunter und drüber. Es geht um Liebe und um abenteuerliche Einsätze, die das ganze Team zum Schwitzen bringen.
Am „Bergdoktor“-Set geht es stressig zu
„Wir arbeiten hochfrequent, das heißt wir haben 16 Tage für einen 90-minütigen Film. Das ist wenig“, verriet Hans Sigl im Gespräch mit „Die Neue Frau“. Zudem steige der Druck, sobald sich das Wetter ändere. Sigl: „Dann müssen wir uns noch mehr beeilen“.
Deswegen sei es für den Schauspieler besonders wichtig, sich in der Zeit abseits der Dreharbeiten genug Ruhe zu gönnen. „Ich entspanne am besten, wenn ich mein Handy ausschalte“. Das Digital-Detox helfe ihm, wirklich Abstand zu seiner Arbeit zu gewinnen und sich zu erholen.
So verbringt Hans Sigl seine freie Zeit
Doch von heute auf morgen sei es sowieso nicht möglich, wieder voll zu Kräften zu kommen. Sigl: „Die Erholung beginnt erst nach vier bis fünf Wochen“. Um den Erholungsprozess zusätzlich zu fördern, habe er noch weitere Tricks auf Lager. „Ich spiele Golf, ich mache Urlaub, ich sitze, ich lese, ich schreibe“.
Bis zu den nächsten Dreharbeiten kann Hans Sigl also gekonnt die Füße hochlegen und sich entspannen. „Erst, wenn man runtergekommen ist, merkt man, welche Ruhe das einem gibt“. Die neuen Folgen vom „Bergdoktor“ gibt es dann seit dem 2. Januar ab 20.15 Uhr zu sehen.