Da staunt selbst Kapitän Florian Silbereisen: Das „Traumschiff“ hat in der Weihnachtswoche endgültig den Kurs auf Erfolg gesetzt! Während die vorläufigen Quoten noch etwas trügerisch wirkten, kam jetzt die endgültige Bestätigung: Das ZDF-Schiff segelte direkt in die Herzen der Zuschauer – und zwar mit ordentlich Rückenwind!
Am zweiten Weihnachtsfeiertag (26. Dezember) hatte der „Tatort“ zwar noch die Nase vorn, doch mit den neu gewichteten Quoten von „DWDL“ holte das „Traumschiff“ ordentlich auf und verkleinerte den Abstand um satte 530.000 Zuschauer. Kein anderer TV-Titel konnte in der Woche vom 23. bis zum 29. Dezember einen solchen Zuwachs verbuchen. Schampus auf Deck, das muss gefeiert werden! Doch das ist noch nicht alles…
„Traumschiff“: Jetzt herrscht beim ZDF Gewissheit
Bei den jüngeren Zuschauern, den 14- bis 49-Jährigen, legte das „Traumschiff“ sogar noch eine Schippe drauf: Zwei Prozentpunkte mehr Marktanteil, während der „Tatort“ sich mit einem Zuwachs von 1,2 Prozentpunkten zufriedengeben musste. Florian Silbereisen und seine Crew haben das Publikum im Sturm erobert!
+++ Auch interessant: „ZDF“-Star Collien Ulmen-Fernandes quält es bis heute: „Sie war blutüberströmt“ +++
Auch „Ronja Räubertochter“ hatte Grund zur Freude: Die Abenteuer der kleinen Heldin verzauberten noch weit mehr Menschen als zunächst gedacht. Bis zu 340.000 zusätzliche Zuschauer machten sich auf die magische Reise. Die Märchenwelt hat die Zuschauer in ihren Bann gezogen und bescherte „Ronja“ einen zweistelligen Marktanteil.
Nicht zu vergessen: Die ZDF-Krimis „Die Chefin“, „Nord Nord Mord“, „Jenseits der Spree“ und „Ostfriesennacht“ legten ebenfalls kräftig zu. ARD und ZDF dominierten die Quotencharts, während das Privatfernsehen nur hinterherwinken konnte. Alles im allem dürfte jedoch klar sein: die deutschen Zuschauer setzen weiterhin auf das ZDF-Dampfer!
Endgültig gewichtete Quoten sind präzisierte TV-Einschaltquoten, die nach sieben bis acht Tagen veröffentlicht werden und zeitversetzte Nutzung sowie Livestream-Daten aus Mediatheken berücksichtigen.