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ARD-Moderatorin Ellen Ehni: Kurz nach dem Brennpunkt kam die Nachricht

Am Donnerstagabend (9. Januar 2025) sendete die ARD einen „Brennpunkt“ zu den Feuern in Kalifornien. Moderiert von Ellen Ehni.

Ellen Ehni
© WDR/Annika Fußwinkel

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Es sind schreckliche Bilder, die uns seit Tagen aus Kalifornien erreichen. Meterhohe Flammen rasen auf Wohngebiete zu. Tausende Menschen mussten evakuiert werden, Villen im Wert mehrerer Millionen Dollar liegen in Schutt und Asche. Ein Thema, dass auch die ARD in ihr Programm mit aufnahm.

Unter dem doch recht unglücklichen Titel „Brennpunkt“ berichtete das erste deutsche Fernsehen am Donnerstagabend (9. Januar 2025) über die schrecklichen Feuer in Kalifornien. Als Moderatorin der zehnminütigen Sendung agierte um 20.15 Uhr Ellen Ehni.

ARD-Brennpunkt mit Ellen Ehni zu den Feuern in Los Angeles

Die 51-jährige gebürtige Heidelbergerin berichtete über die schrecklichen Zustände in Los Angeles, ließ Betroffene zu Wort kommen, auch das Schicksal von Prominenten, die nun auch fluchtartig ihre Villen verlassen mussten, wurde beleuchtet.

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Ein ARD-Brennpunkt, der bewegte. Der viele Menschen bewegte. So kam am Freitagmorgen via „DWDL“ die Nachricht, dass die ARD-Sendung mit Ellen Ehni sowohl im Gesamtpublikum als auch bei den jungen Zuschauerinnen und Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren sehr gut aufgenommen wurden.

Starke Quoten für die ARD

6,35 Millionen richteten im Gesamtpublikum ihren Blick auf die Feuer in Kalifornien. Eine starke Quote von 24,9 Prozent. Noch mehr Zuschauerinnen und Zuschauer erreichte an diesem Abend nur die ARD-Krimireihe „Nord bei Nordwest“ (6,85 Millionen Zuschauer, 26,3 Prozent Marktanteil). Bei den jungen Zuschauerinnen und Zuschauern landete der Brennpunkt sogar auf Platz zwei der Tagesbestenliste, nur knapp hinter der „Tagesschau“.



Während die von 1,01 Millionen Menschen gesehen wurde (ein Marktanteil von 21,9 Prozent), schauten 0,78 Millionen um 20.15 Uhr den Brennpunkt, was einem Marktanteil von 16,9 Prozent entsprach. Ebenfalls ordentlich im Gesamtpublikum: „Der Bergdoktor“. 5,24 Millionen Menschen konnten Hans Sigl und Co. vor die Bildschirme locken. Ein Marktanteil von 20,1 Prozent für das ZDF.

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