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Melissa Naschenweng versext: „Bad Boys sind bessere Liebhaber“

Schlagerstar Melissa Naschenweng lässt tief in ihr Liebesleben blicken. Dabei geht es auch um böse Jungs – und ihre Fähigkeiten …

Melissa Naschenweng
© IMAGO/Christian Schroedter

Melissa Naschenweng im Interview zu ihrem neuen Album.

Wir sprachen mit Melissa Naschenweng, und sie erzählte uns alles über ihr neues Album und welche Songs sie ganz besonders berührten.

Melissa Naschenweng plaudert aus dem Lotterbettchen! Sie hat da so ihre Erfahrungen gemacht. Es geht auch um böse Jungs …

Schlagerstar Melissa Naschenweng lässt tief in ihr Liebesleben blicken. Die erfolgreiche Sängerin, die mit ihrem neuen Album „Alpenbarbie“ große Wellen schlägt, hat im Gespräch mit dem Magazin „Stern“ überraschend offen über Männer, Liebeskummer und ihre musikalische Inspiration gesprochen.

Melissa Naschenweng hat auch mal den Teufel gebraucht

Eine zentrale Rolle spielt dabei ihr Song „Wenn I den Teufel brauch“, der sich mit Männern auseinandersetzt, die nur auf Sex aus sind, das aber nicht ehrlich zugeben. Die Schlagersängerin erzählt: „Mir wurde wirklich oft das Herz gebrochen – vor allem, als ich noch sehr jung war.“ Sie erklärt, dass sie durch ihr familiär geprägtes Umfeld ein romantisiertes Bild von Liebe hatte. „Als ich zum ersten Mal verliebt war, dachte ich, das sei jetzt für immer.“

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Doch immer wieder habe sie sich in „Teufelchen“ verliebt – Männer, bei denen sie sich eingeredet habe, dass sie sich doch noch ändern würden. „Ich habe mir oft eingeredet, dass sich der Mann doch noch in mich verlieben wird.“

Mittlerweile sieht die 34-Jährige die Dinge klarer und zieht ein überraschendes Fazit: „Dass so ein Bad Boy manchmal der bessere Liebhaber ist.“ Das Hochgefühl halte zwar nur „für ein paar Stunden“, sei dafür aber ehrlich und echt.

Auch das Thema Liebeskummer bleibt nicht unerwähnt. Naschenweng schildert: „Liebeskummer fühlt sich an wie ein unüberwindbarer Berg. Man braucht einfach wahnsinnig viel Zeit, wahnsinnig viel Geduld und sehr viele Tempos.“ Doch trotz aller Schmerzen findet sie darin auch etwas Positives: „Danach wirkt es wie eine Reinigung.“



Mit ihren ehrlichen Aussagen zeigt Melissa Naschenweng, dass sie nicht nur auf der Bühne, sondern auch im Leben mit beiden Beinen fest auf dem Boden steht – und dabei keine Angst hat, offen über ihre Erfahrungen zu sprechen.