Für gewöhnlich begeistert Schlagersängerin Melissa Naschenweng (34) ihre Fans mit einem Mikrofon auf der Bühne in der Hand und bringt die Zuschauermenge zum Beben.
Doch nun stellt sich die Österreicherin einer ganz neuen Herausforderung, die einiges von ihr abverlangt. Wird sie dabei die Nerven bewahren oder doch vorher kalte Füße bekommen?
Melissa Naschenweng geht volles Risiko
Der Ort, an dem alles beginnt, liegt weit oberhalb von Kitzbühel in den verschneiten österreichischen Alpen. Nachdem sie ihr Album „Alpenbarbie“ veröffentlichte, möchte Melissa Naschenweng nun das faszinierende Alpenpanorama hautnah erleben.
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Dabei plant sie aber keine Erholungszeit ein. Vielmehr ringt sie sich zu einer riskanten und sportlichen Aktion durch. „Heute fahr ich die Streif und da könnt ihr euch auf was gefasst machen“, läutet sie ihre geplante Skifahrt ein. Das Kuriose hierbei: Sie will auf Skiern den gefährlichsten Hang der Welt, die Streif, hinunterfahren.
Flattern ihr davor die Nerven? Davon ist jedenfalls wenig zu spüren. So erzählt die Österreicherin selbstbewusst: „Ich bin schon sehr gespannt, denn eigentlich kann ich schifahren, aber ein paar Weltcup Fahrer haben mir schon mitgeteilt, dass dafür die Ski schon sehr gut präpariert sein müssen, dass man da als Normalsterblicher irgendeine Kurve packt.“
Melissa Naschenweng: Ein Ass auf Skiern?
Alleine wird Melissa diese Herausforderung nicht angehen. Kein Geringerer als Abfahrts-Olympiasieger Fritz Strobl wird sie mit seiner Erfahrung vor TV-Kameras begleiten. Es gibt aber noch einen weiteren Grund, sich keine Sorgen zu machen. Denn: Die Österreicherin ist mit der Skipiste bereits vertraut, sei sie schon einmal mit der österreichischen Ski-Rennläufer-Legende Rudi Sailer hinuntergefahren.
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Jetzt erwartet sie im Gegensatz zum damaligen Skiabenteuer eine bereits rennmäßig präparierte Piste. Dies dürfte ihre Nerven noch mehr besänftigen!