Seit nunmehr fünf Jahren schon lebt Prinz Harry zurückgezogen mit seiner Frau Meghan Markle und den beiden Kindern Prinz Archie und Prinzessin Lilibet abseits des britischen Königshauses und den damit verbundenen royalen Pflichten. Das Paar hat sich ein Leben in Kalifornien aufgebaut.
Viele Kritiker des Herzogs und der Herzogin von Sussex gaben Meghan Markle die Schuld an Prinz Harrys Entschluss, aus London wegzuziehen und seine blaublütige Familie hinter sich zu lassen. Doch weit gefehlt: Der Prinz hatte lange vor dem Megxit bereits vor, zu gehen! Nur eine Person konnte ihn damals aufhalten.
Prinz Harry wollte schon früher abhauen
Schon drei Jahre vor dem Megxit 2020, als er und seine Frau Meghan Markle verkündeten, die Zelte abzureißen und wegzuziehen, deutete Prinz Harry immer mal wieder an, unglücklich zu sein, ein Leben im Rampenlicht zu führen. In einem Interview, das damals die „Daily Mail“ veröffentlichte, soll er laut dem britischen „Express“ schon 2017 gesagt haben:
„Es gab eine Zeit, in der ich das Gefühl hatte, ich wollte raus. Aber dann habe ich beschlossen, [in der Firma] zu bleiben und mir eine Rolle zu suchen.“ Für manchen Fan könnten die Worte ein Schock sein, schließlich war ganz deutlich zu erkennen, wie unglücklich Prinz Harry gewesen sein muss.
Prinz Harry nahm auf SIE Rücksicht
Doch auf Rücksicht einer ganz bestimmten Person hat der 40-Jährige seine damaligen Gedanken verworfen. Wie wir alle wissen vorerst zumindest.
Und die Person, die ihm zum Bleiben verhalf, war seine Großmutter Queen Elizabeth II., die am 8. September 2022 im Alter von 96 Jahren gestorben ist. Prinz Harry sei vor allem motiviert gewesen, etwas zu tun, um seiner Großmutter zu helfen, heißt es beim „Express“ weiter.
In dem Interview von damals erzählte Harry auch von seinen Zukunftswünschen für sich und seine Kinder. Er betonte: „Ich bin entschlossen, ein relativ normales Leben zu führen, und wenn ich das Glück habe, Kinder zu haben, können sie auch eines haben.“
Seinen Wunsch hat er sich 2020 schließlich erfüllt.