Auch wenn amtierende Royals je nach Land in Tradition und Kultur variieren, eint sie doch ihre repräsentative Rolle. Während viele Königshäuser diese Aufgabe mit einer gewissen Routine erfüllen, fällt im Fürstentum Monaco eine Sache immer wieder auf: Fürstin Charlène von Monaco fehlt. Das heizt nicht nur die Gerüchteküche an, sondern lässt auch Fans ratlos zurück.
Besonders brisant: Die Fürstin fehlt ausgerechnet jetzt bei einem wichtigen Treffen, was weitere Fragen aufwirft.
Fürstin Charlène von Monaco bleibt wichtigem Event fern
Alljährlich ist das internationale Zirkusfestival von Monte-Carlo ein Highlight bei den monegassischen Royals. Schließlich rief eins Fürst Rainier das Event 1974 ins Leben. Kein Wunder also, dass Fürst Albert auch in diesem Jahr wieder vor Ort ist. Begleitet wurde er von seinen Kindern, den Zwillingen Jacques und Gabriella, und seiner Schwester. Doch ausgerechnet ihre Mutter, Fürstin Charlène, blieb dem Spektakel fern.
Ein Fan-Account der Royals veröffentlichte auf Instagram einen Schnappschuss, der Prinz Albert gemeinsam mit seiner Schwester Stéphanie und deren jüngster Tochter Camille Gottlieb sowie seinen Kindern Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella zeigt.
Die Abwesenheit der Fürstin heizt die Gerüchteküche einmal mehr ordentlich an. Schon in der Vergangenheit war Charlène nicht bei allen wichtigen Anlässen präsent. Ihr Fernbleiben führte damals zu wilden Diskussionen über die Ehe mit Fürst Albert und die psychische Gesundheit der ehemaligen Profischwimmerin.
Fürstin Charlène von Monaco: Brodelt es im Hintergrund?
Dabei zeigte sich die gebürtige Südafrikanerin noch vor wenigen Wochen als echter Hingucker: Bei mehreren Wohltätigkeitsveranstaltungen in der Vorweihnachtszeit glänzte sie mit ihrer Anwesenheit. Doch jetzt? Große Fragezeichen. Warum fehlt sie gerade bei einem Event, das für Monaco und die Fürstenfamilie von so großer Bedeutung ist?
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Offizielle Stellungnahmen bleiben bislang aus, und so bleibt den Fans und Beobachtern vorerst nur das Rätseln. Fest steht: Charlène von Monaco zieht erneut alle Blicke auf sie – und dafür muss sie nicht mal im Rampenlicht stehen.