Zoff, Trump-Lob und der nächste Exit – Tag 9 im Dschungelcamp und die Emotionen kochen über! Von Beleidigungen über fragwürdige Motivationsreden bis hin zum nächsten Abschied – diese Folge hatte es in sich. Doch zurück um Anfang.
Die Nacht bricht herein und die Stars diskutieren die Bettenverteilung. Edith schlägt vor, dass Pierre und Sam sich ein Bett teilen. Pierre reagiert scharf: „Du bist so ’ne dämliche Kuh.“ Doch die Musikerin lässt sich das nicht gefallen und stichelt zurück: „Ist ja super, dass das alle so tolerieren, wenn Pierre so etwas zu einer Frau sagt.“ Die Diskussion eskaliert, doch Pierre bleibt stur: „Sollen sie mich jetzt zusammenschlagen oder was?“
Dschungelcamp: Zickereien, Trump-Gate und der nächste Exit
Neben dem Zoff durften die Stars außerdem zum ersten Mal selbst entscheiden, wer zur Dschungelprüfung antritt. Es trifft: Jörg Dahlmann. Mit einem selbstgedichteten Vierzeiler, inspiriert von Hildegard Knef, zeigt er seine Vorfreude: „Für mich solls Kakerlaken regnen, Mehlwürmer sollen mir ständig begegnen, im Dschungel werde ich alles essen, Känguruhoden sind Delikatessen!“ Jörg wählt Timur als Begleitung für die Prüfung.
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Jörg ist fest entschlossen, bei der Prüfung zu glänzen. Unterwegs zieht er einen überraschenden Vergleich: „Ich mag jetzt Trump nicht so besonders, aber als er angeschossen wurde, aufgestanden ist und gesagt hat ‚Fight, fight, fight‘ – das fand ich sensationell!“ Edith, Timur und Maurice sind irritiert. Maurice schlägt vor, ein angeschossenes Reh als Beispiel zu nehmen, doch Jörg bleibt bei Trump: „Das Motto, das er hatte, kämpfe, kämpfe, kämpfe, ist für mich die Szene des letzten Jahres.“
Timur und Jörg stellen sich der Prüfung „Bus- und Bäh-Tag“. Im Bus voller Krabbeltieren müssen sie elf Sterne finden. Während Timur immer wieder vor Schreck aufschreit, singt Jörg fröhlich „Ein Stern, der deinen Namen trägt“. Am Ende holen sie immerhin fünf von elf Sternen und kehren ins Camp zurück.
Am Freitagabend (31. Januar) musste Jürgen Hingsen als erster Kandidat das Camp verlassen, ihm folgte am Samstag Yeliz Koc. Sowohl Yeliz als auch die Camper sind über ihren plötzlichen Exit fassungslos. „Ich bin geschockt“, so Yeliz.