Veröffentlicht inMeghan Markle

Meghan Markle: Wurde ihr DIESE Eigenschaft zum Verhängnis?

Meghan Markle und Prinz Harry leben mittlerweile in den USA. Der Royals-Autor Tom Quinn stellt nun in seinem Buch eine verrückte These auf.

Meghan Markle Royals
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Meghan Markle: Die größten Ausrutscher der ehemaligen Herzogin von Sussex

Spätestens seit ihrer Auswanderung in die USA sind Meghan Markle und Prinz Harry in aller Munde. Das Ehepaar hat sich im Jahr 2020 für ein Leben ohne strenge royale Verpflichtungen entschieden und ermöglicht ihren zwei gemeinsamen Kindern damit ein normales Leben abseits der Öffentlichkeit.

+++ Meghan Markle: Irres Gerücht macht die Runde – für Prinz Harry ist es ein Schlag ins Gesicht +++

Doch auch Jahre nach ihrer Auswanderung brodelt die Gerüchteküche um die Herzogin. Jetzt meldet sich auch noch ein Royals-Experte zu Wort, der eine verrückte Theorie über die 43-Jährige aufstellt.

War Meghan Markle zu freundlich?

Am 18. Februar erscheint das neueste Buch vom Royals-Experten Tom Quinn. In „Yes Ma’am: The Secret Life of Royal Servants“ gewährt der Autor Einblicke in den Alltag der Royal Family aus der Sicht ihrer Angestellten. Der Sender RTL berichtet, dass insbesondere William und Kate die Ehefrau von Prinz William zu Beginn als „entzückend“ bezeichnet haben. Doch diese Einschätzung änderte sich schnell…

Denn mit ihrer selbstbewussten Art soll sich die zweifache Mutter nicht nur Freunde gemacht haben. Quinn berichtet, dass Meghan von Natur aus jemand sei, der Dinge modernisieren möchte. Ein ehemaliger Mitarbeiterin der Royals kommt in dem Buch zu Wort und erzählt: „Wenn jemand aus den Vereinigten Staaten kommt und versucht, die Dinge zu ändern, gefällt das der alten Garde gar nicht.“

+++ Herzogin Meghan: Rührende Geste für Opfer in Kalifornien +++

Bereits bei der Begrüßung soll Meghan Markle aufgrund ihrer freundlichen und einnehmenden Art aufgefallen sein. Die Herzogin sei außerdem ein großer Fan von Umarmungen. Im britischen Königshaus soll diese Geste für Überraschungen gesorgt haben, demnach sind William und Kate am Anfang sogar zurückgewichen. Tom Quinn berichtet, dass das Meghan „verständlicherweise verletzte, da in Kalifornien offenbar jeder jeden umarmt“.

Über die kulturellen Unterschiede der Begrüßungen im Königshaus berichtete Meghan bereits in der Netflix-Serie „Harry & Meghan“. Dass die Förmlichkeit der Royal Family auch im Privaten gelten würde, hatte die Herzogin bis zu diesem Zeitpunkt nicht gewusst. Die 43-Jährige berichtet: „Ich war schon immer eine Umarmerin, ich wusste nicht, dass das für viele Briten wirklich schockierend ist.“



Ihre Entscheidung, in die USA auszuwandern, scheinen Prinz Harry und Meghan Markle keineswegs zu bereuen. Gemeinsam mit ihren Kindern hat das Ehepaar sich ein friedliches Leben weit weg von Großbritannien aufgebaut.