Neid und Missgunst im Schlager-Business? Melissa Naschenweng packt aus. Und, überraschend: Es gibt eine Unterschied zwischen Deutschland und Österreich.
Melissa Naschenweng ist voll auf Erfolgskurs! Ihr neues Album „Alpenbarbie“ stürmt die Charts, sowohl in ihrer Heimat Österreich als auch in Deutschland. Doch wie sieht es hinter den Kulissen der Schlagerwelt aus? Ist die Branche wirklich so harmonisch, wie es oft scheint – oder gibt es auch Ellenbogenmentalität und Konkurrenzkampf? In der NDR-Talkshow „DAS!“ sprach die 34-Jährige jetzt ganz offen über ihre Erfahrungen.
In Österreich allein – in Deutschland gefeiert
Im Gespräch zog Naschenweng einen überraschenden Vergleich zwischen Österreich und Deutschland. „Also ich hatte in Österreich wirklich noch niemandem, mit dem ich gemeinsam irgendetwas gemacht habe. Und in Deutschland hat sich Helene Fischer ja auch angeboten für die ‚Helene Fischer Show‘. Als die sich damals gemeldet hat, da hab ich mir gedacht: Das kann mir nicht passieren! Ich bin so ein großer Helene-Fan“, erzählte sie begeistert.
+++ Melissa Naschenweng räumt mit Gerüchten auf: „Da bin ich streng“ +++
Im Dezember 2023 ging dieser Traum in Erfüllung: Sie durfte mit Helene Fischer auf der Bühne stehen und ein Duett singen. Doch Fischer ist nicht die einzige Schlagergröße, die Naschenweng unterstützt.
Melissa Naschenweng kriegt Unterstützung von den ganz Großen
Auch Maite Kelly (45) erkannte das Talent der Kärntnerin und schrieb mit ihr gemeinsam den Song „Wenn i den Teufel brauch“, der auf ihrem neuen Album zu hören ist. Und damit nicht genug: Auch Schlager-Legende Roland Kaiser (72) hat bereits ein Duett mit Naschenweng aufgenommen.
Für die Sängerin ein großes Privileg! „Das ist schon echt cool. In Österreich ist das gar nicht so üblich, ich weiß aber jetzt nicht, warum. Aber in Deutschland war das irgendwie so: Komm her Mädel, das ist unsere kleine Maus aus Österreich, der helfen wir“, so die 34-Jährige.
Es scheint, als hätte Melissa Naschenweng in Deutschland genau die Unterstützung gefunden, die ihr in ihrer Heimat fehlt. Kein Wunder, dass sie dort längst zur neuen Schlagerhoffnung aufgestiegen ist!
+++ Melissa Naschenweng: Gibt sie bald das Singen auf? „Vielleicht sollte ich…“ +++