Florian Silbereisen – Entertainer, „Traumschiff“-Kapitän, Traumtyp. Er ist der wohl begehrtes Junggeselle der Schlagerbranche. Und als moderner Mann hat er jede Menge Tattoos. Die alle eine Bedeutung haben… Wir klären mal auf!
Florian Silbereisen trägt unter anderem das wohl bekannteste Tattoo im deutschen Schlager: Seinen linken Oberarm schmückt das Gesicht seiner Ex Helene Fischer. Er hat auch schon in mehreren Interviews gesagt, dass das auch so bleiben soll, obwohl die beiden sich 2018 getrennt haben…
Kurz nachdem er erfahren hatte, dass er der neue „Traumschiff“-Kapitän Max Parger spielen wird, ziert auch schon ein großer Kompass und mit einer Landkarte seiner Heimat Bayern seinen linken Unterarm. Die Liebe zur Natur hat er sich auch auf seinem Körper verewigen lassen. Für immer ziert nun ein Naturschauspiel, ein Waldstück mit einem umgekipptem Baum in stürmische Atmosphäre, seine Haut. Auch das Logo seiner damaligen Band Klubbb 3 findet man auf seinem Körper verewigt wieder:
Tattoos mit tiefer Bedeutung
Viele große Schlagerstars zeigen mit ihren Tattoos ihre harte Seite oder genau das Gegenteil, denn oft steckt hinter ein Motiv eine bewegende Geschichte. Michelle gedenkt mit einem Engelsmotiv an ihrem rechten Unterarm an ihr verstorbenes Sternenkind Ronja, das im Frühjahr 2009 tot zur Welt kam. Doch ein Tattoo muss nicht immer symbolisch unter die Haut gehen.
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Oft zeigen sie auch, was den Schlagerkünstlern wichtig ist. Das ist bei Schlagersternchen Vanessa Mai ihre Familie: Auf ihrem Fuß hat sie auf Kroatisch „familija je sve…“ stehen, was so viel wie „Familie ist alles…“ bedeutet. Und bei Nino de Angelo kann man auf seinem Handrücken das Wort „Gesegnet“, auf der anderen „Verflucht“ – der Titel seines Hits „Gesegnet und verflucht“, der sinnbildlich für das Auf und Ab in seinem Leben stehen soll.
Auch wenn Florian Silbereisen schon einige Tattoos hat stechen lassen, da ist noch ziemlich viel Platz auf seinem Körper. Spätestens bei nächsten großen Ereignis wird wieder ein Tattoo-Termin gemacht. Denn bekanntlich macht ja „das Stechen“ süchtig…