Es kehrt ein frischer Wind im britischen Königshaus. Dabei zeigt nun Kate Middleton (43), dass man auch mit royalen Traditionen brechen kann. Und das ganz zum Wohl ihrer Kinder. Einem umstrittenen Brauch sagt sie endgültig den Kampf an!

Seit ihrer Hochzeit mit Prinz William (42) im Jahr 2011 ist Kate ein fester Bestandteil der königlichen Familie. Doch nicht alle Traditionen will sie mittragen. Besonders das „Royal Blooding“ hat es ihr nicht angetan. Dieser jahrhundertealte Brauch, bei dem junge Royals nach der Jagd ihre Gesichter mit dem Blut ihrer Beute beschmieren, ist für die Prinzessin von Wales ein absolutes No-Go.

Kate Middleton: Schluss mit dem Royal-Ritual!

Laut der „Daily Mail“ verrät Royal-Experte Tom Quinn (69) in seinem Buch „Yes, Ma’am – The Secret Life of Royal Servants“, dass Kate hartnäckig auf ein Ende dieser Tradition besteht. Für ihre Kinder – Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis – wird es kein Blutvergießen geben. Diese Entscheidung dürfte jedoch alteingesessene Hofmitglieder sicher zum Schnaufen bringen. Prinz Harry hat in seinen Memoiren „Spare“ bereits von den traumatischen Erlebnissen dieses Rituals berichtet.

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Als 15-Jähriger musste er es selbst durchmachen. Seine Schilderungen von der Jagd und dem darauffolgenden „Blutbad“ sind nichts für schwache Nerven. „Er [der Pirschführer, Anm. d. Red.] drückte meinen Kopf in das Innere“, schreibt Harry. Er versuchte sich loszureißen, „aber er drückte mich tiefer hinein. Ich war schockiert von seiner wahnsinnigen Kraft.“

„Meine Nase und mein Mund waren voll von Blut, Eingeweiden und einer tiefen, beunruhigenden Wärme“, erinnert er sich. Es wundert kaum, warum Kate Middleton ihren Kindern diese traumatische Erfahrung ersparen möchte.