Es war eine Nachricht, die die Welt in Sorge versetzte. Am Donnerstagabend (27. März 2025) wurde bekannt, dass König Charles III. im Zuge seiner Krebs-Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden musste. Vorübergehend musste der 76-jährige Monarch eine Reihe von Terminen absagen, nachdem er an „vorübergehenden Nebenwirkungen“ gelitten habe, wie britische Medien berichten.
Vom Buckingham Palast hieß es in Bezug auf König Charles III.: „Nach einer geplanten und laufenden medizinischen Krebsbehandlung heute Morgen traten beim König vorübergehende Nebenwirkungen auf, die eine kurze Beobachtung im Krankenhaus erforderlich machten.“
König Charles‘ Italien-Reise soll stattfinden
Doch nun sei König Charles III. bereits nach Clarence House zurückgekehrt, und – wie könnte es bei ihm anders sein – arbeite wie immer weiter. Demnach, so behaupten Quellen der „Daily Mail“, sei der kurze Klinik-Aufenthalt nur „ein ganz kleines Hindernis auf einem Weg“, der in „die richtige Richtung“ führe.
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Eine Gewissheit, die sich auch daraus speist, dass Charles seine geplante Reise nach Italien Anfang April nicht verlegen oder gar absagen wolle. So erklärt eine Quelle der Zeitung, dass er das volle Programm an öffentlichen und staatlichen Aufgaben wahrnehmen könne. Ergo auch die Italien-Reise, die am 7. April beginnen soll.
Keine Details zur Krebserkrankung von König Charles III.
Die Reise Richtung Mittelmeer wäre Charles‘ erste Auslandsreise des Jahres. Das letzte Mal war der König im vergangenen Oktober verreist. Damals ging es für den Monarch nach Australien und Samoa.
Unbekannt ist dagegen noch immer, an welcher Krebs-Art König Charles III. leidet. Bekannt ist lediglich, dass die Erkrankung nicht mit einer Prostataoperation in Zusammenhang stehe, der sich der König im Januar vergangenen Jahres unterziehen musste. Zudem wurden bislang keine Einzelheiten zur Behandlung des Monarchen veröffentlicht.