Er ist nicht nur eine lebende Schlagerlegende, sondern auch ein Mann mit Haltung: Schlagerstar Roland Kaiser ist heute Abend, am 08.April 2025 um 22.30 Uhr, zu Gast in der ARD-Polit-Talkshow „Maischberger“ – und gibt dabei ganz persönliche Einblicke in seine Karriere und vor allem seinen Blick auf unsere Gesellschaft.

In Zeiten, in denen sich vieles rasant verändert, ist der Austausch über Werte, Zusammenhalt und gesellschaftlichen Wandel wichtiger denn je. Und genau aus diesem Grund ist es spannend, wenn ein Künstler wie Roland Kaiser, der seit Jahrzehnten Generationen bewegt, über den Tellerrand der Showbühne hinausblickt.

Schlager trifft auf Politik

Schon in der Vergangenheit bewies der 72-Jährige mehrfach, dass er klare Kante zeigt – auch politisch. Im November 2021 war schon einmal zu Gast, wo er unter anderem über die Corona-Impfung sprach und seine Unterstützung für die Impfkampagne zum Ausdruck brachte. Dass er nun erneut bei Sandra Maischberger Platz nimmt, zeigt: Roland Kaiser will nicht nur unterhalten, sondern auch mitreden.

Besonders interessant: Er trifft in der Runde auf Gäste aus verschiedenen politischen Lagern – unter anderem Wolfgang Kubicki (FDP) und Heidi Reichinnek (Die Linke). Ein Abend, der garantiert spannende Diskussionen verspricht!

++ Roland Kaiser mit klarer Botschaft: „Organtransplantation ist ein sehr wichtiges Thema“ ++

Nicht alt zu oft sieht man Schlagerkünstler in Polit-Talkshow. Roland Kaiser wird nun das zweite Mal zu Gast sein, während sich Howard Carpendale im Januar 2025 seine Premiere bei „Maischberger“ feierte. Heute Abend kann man sich sicher auf einen Talk freuen, der Schlager, Politik und Persönlichkeit auf besondere Weise verbindet.

Ob sich die Gäste der Sendung am Ende auch als heimliche oder sogar bekennende Roland-Kaiser-Fans outen werden? Man darf gespannt sein! Vielleicht erleben wir ja einen ganz besonderen TV-Moment, wenn politische Argumente plötzlich durch Schlagertexte ergänzt werden – und sich Wolfgang Kubicki, Heidi Reichinnek und Roland Kaiser gemeinsam in den Refrain von „Santa Maria“ stürzen.

Schlager trifft auf Politik

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