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Heino – Rührendes Geständnis: „Ich hätte gerne meine Hannelore wieder“

Heino der Kult-Sänger, der auch die Jungen begeistert. Dafür lacht er, macht Späße. Aber tief im Inneren sieht es ganz anders aus …

Heino
© IMAGO/Manfred Siebinger

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Heino süffelt „Ein Gläschen am Morgen“ mit Nacktschnecke Micaela Schäfer. Ein Musikclip, der für ganz viel Empörung gesorgt hat. Dabei hat Heino allen Grund, sich abzulenken. Jetzt spricht er vüber den größten Schmerz seines Lebens …

Er hat alles erreicht – Goldene Schallplatten, ausverkaufte Konzerte, ein Leben im Rampenlicht. Doch wenn man Heino (86) nach einem Herzenswunsch fragt, kommt keine Antwort über Ruhm oder Karriere.

Heino offenbart sein Innerstes

Es ist ein leiser, zutiefst berührender Moment, als der Schlagerstar im Interview mit „Krone TV“ sein Innerstes offenbart: „Ich habe keinen Wunsch mehr, den man erfüllen kann. Aber, ich habe meine Frau vor eineinhalb Jahren verloren. Dann hätte ich gerne den Wunsch: Ich hätte sie gerne wieder.“

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Heino spricht über seine große Liebe, über Hannelore – die Frau, die ihn durch fast sein ganzes Leben begleitet hat. Ihre Geschichte begann romantisch: „Denn wie wir damals uns haben kennengelernt, in Kitzbühel in der ‚Tenne‘ … und dann haben wir zwei Jahre darauf geheiratet und man hat uns nur anderthalb bis zwei Jahre gegeben“, erinnert sich Heino.

Doch es kam anders – viel besser: „Und aus diesen zwei Jahren sind 44 geworden.“ Ein halbes Leben mit einem Menschen, der alles für ihn war. „Ich hätte meine Hannelore gerne wieder. Aber es geht leider nicht.“ Ein Satz, der schmerzt. Ein Geständnis, das zeigt: Auch große Stars sind am Ende nur Menschen mit gebrochenem Herzen.