Prinz Harry und seine alte Heimat – kein einfaches Thema. Und Schuld daran ist neben dem schwierigen Verhältnis zur Königsfamilie auch ein weiteres bedeutendes Thema für den Sohn von König Charles.
Es geht um die Sicherheit. Seit Harry und Meghan von ihren royalen Pflichten zurückgetreten sind und 2020 der Royal Family den Rücken kehrten, steht ihnen kein automatischer Polizeischutz in England mehr zu. Ein großes Ärgernis für das Paar und wohl auch der Grund, warum der Prinz nun die Beerdigung eines Angehörigen verpasst.
Prinz Harry: IHM erweist er wohl nicht die letzte Ehre
Vollkommen stur oder irgendwie nachvollziehbar – die Meinungen zu Prinz Harrys Entscheidung dürften wie so oft auseinandergehen. Aufgrund von Sicherheitsbedenken wird der 39-Jährige offenbar die Trauerfeier für seinen Onkel Lord Robert Fellowes schwänzen.
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Der Ehemann von Dianas älterer Schwester Jane Cynthia Spencer war letzten Monat im Alter von 82 Jahren verstorben. Seine Beerdigung steht nun bevor und Harrys Pläne sorgen mal wieder für Irritation. Wirklich überraschend sind sie aber eigentlich nicht, mit Blick auf die letzte Zeit.
Sein Onkel arbeitete für die verstorbene Queen
Prinz Harry hatte erst im Juli in einer Doku angekündigt, dass Meghan nie mehr nach Großbritannien kommen wird. Grund dafür: die Angst vor Angriffen auf seine Liebste. Seine Abwesenheit bei der Beerdigung seines Onkels könnte allerdings neben dem Sicherheitsaspekt auch mit seiner Familie zu tun haben.
Würde er Lord Robert Fellowes die letzte Ehre erweisen, würde dies auch bedeuten, dass er zumindest mal seinem Bruder Prinz William und eventuell auch dessen Frau Prinzessin Kate begegnen würde. Möglich wäre auch ein Aufeinandertreffen mit weiteren Familienmitgliedern. Fellowes war nämlich jahrelang der Privatsekretär der verstorbenen Queen gewesen und pflegte entsprechend ein enges Verhältnis zur Royal Family.
Offiziell ist noch nicht bekannt, ob Harry kommen wird oder nicht. Es sieht aber eher nicht danach aus.