Joey Kelly – Geständnis: Die Angst vor Armut verfolgt ihn immer noch

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Training mit Joey Kelly

Wir haben das Treppen-Training für den Lauf auf der Schurenbachhalde begleitet.

Jörg Schulz
Redakteur

Joey Kelly ist sowas wie das Schweizer Taschenmesser der berühmten Kelly Family: Musiker, Extremsportler, Sparfuchs, Alleskönner. Was das bringt? Geld. Wovon früher zu wenig da war.

Der Grund für Joey Kelly’s (51) unermüdlichen Einsatz liegt in seiner Vergangenheit: Die Jahre der Armut, die er zusammen mit der Kelly Family durchlebte, haben ihn nachhaltig geprägt und treiben ihn noch immer an.

Joey Kelly will nicht mehr am Abgrund leben

Sein Ziel sei es, so zitiert ihn die Zeitschrift "Neue Post", sich ein solides finanzielles Polster aufzubauen. Und dabei achte er penibel darauf, kein Geld unnötig auszugeben. Joey gilt als äußerst sparsam und wirtschaftet sehr bedacht.

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"Die ersten zehn Jahre unserer Karriere waren wir finanziell ständig am Abgrund. Wir hatten nichts", erinnert er sich laut "Neue Post" an die Zeit, als die Band nicht in ausverkauften Hallen, sondern auf der Straße spielte. Damals sei es seine Aufgabe gewesen, bei den Passanten Geld zu sammeln – oft gerade genug, um das Nötigste zu kaufen.

Joey Kelly reichen kleine Autos

Diese Erfahrungen hätten ihn geprägt, Joey Kelly: "Ich bin bis heute ein Mensch, der für nichts Geld ausgibt. Ich fahre kleine Autos, ziehe immer die gleichen Sachen an. Sicherheit geht vor!" Bis heute halte er an dieser sparsamen Lebensweise fest und lege großen Wert darauf, finanziell abgesichert zu sein.

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