“Nockis”-Frontmann Gottfried Würcher: Sorge um Sohn – “Die Angst fährt ein bisschen mit”

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Die Schlagerstars und ihre schlechten Angewohnheiten

Wenn „Nockis“-Frontmann Gottfried Würcher (65) nicht gerade die Bühne rockt, dann dreht sich bei ihm alles um Motoren – vor allem, wenn sein Sohn Andre im Spiel ist. Der Schlagerstar gibt offen zu, dass er sich in der Welt der PS-starken Boliden von seinem Sohn locker überholen lässt. Denn während sich der Sänger eher auf dem Beifahrersitz wohlfühlt, schraubt und tunt Andre in seiner eigenen Firma „Würcher Motorsport“ was das Zeug hält.

Früher schraubten Vater und Sohn noch gemeinsam an alten Autos herum, doch heute überlässt Friedl die Technik lieber dem Nachwuchs. „Heute ist mir das zu kompliziert“, gesteht er der Schlager-Zeitschrift „Meine Melodie“. Aber beim gemeinsamen Rennenfahren ist der Papa dann doch dabei – als stolzer Co-Pilot und eifriger Anfeuerer.

„Nockis“-Star über die Angst um Sohn Andre

Und wer ist der bessere Fahrer? „Auf der normalen Straße sind wir wahrscheinlich gleich gut. Aber auf der Rennstrecke eindeutig der Andre, denn er hat mehr Erfahrung. Ich schau da lieber nur zu.“ Kein Wunder, denn der junge Würcher hat die Erfahrung und den Speed im Blut. Friedl steht dann lieber an der Seitenlinie und fiebert mit, wenn sein Sohn mit Vollgas über den Asphalt jagt.

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Ob der „Nockis“-Sänger dabei auch eine Angst verspürt? „Passieren kann immer was und die Angst fährt ein bisschen mit“, gibt er zu, „aber ich kenn das Gefühl, wenn man in einem Rennauto sitzt. Etwas Risiko ist dabei, das gebe ich zu, aber man schaltet auch ab, wenn man mit dem Fuß das Gaspedal durchdrückt. Normale Autofahrer haben vermutlich en viel höheres Risiko, als trainierte Rennfahrer.“

Egal, ob auf der Bühne oder auf der Rennstrecke, die Würchers geben immer Vollgas – mit Herz und Leidenschaft.

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