Bereits seit Jahrzehnten leidet der einstige „Spatz von Avignon“ einer Volkskrankheit. Doch inzwischen werden die Probleme und die Schmerzen, die die Sängerin begleiten, immer schlimmer. Doch die französische Sängerin will sich keinesfalls operieren lassen. Bedeutet das „Endstation: Rollstuhl“?
Die 74-jährige Mireille Mathieu gehört ohne Frage zu den größten Schlagerstars aller Zeiten. Neben großen Erfolgen in ihrer Heimat Frankreich und bei uns in Deutschland, war sie auch in Großbritannien, Italien und Spanien sehr bekannt. Insgesamt verkaufte sie über 190 Millionen Tonträger! Ein Ergebnis, was Mireille unsterblich macht!
Mireille Mathieu ist vom Alter gezeichnet!
Nach 55 Jahren im Geschäft ist es inzwischen eher ruhig um die Sängerin geworden. Seit mehreren Jahren leidet die französische Sängerin an Arthrose. Nicht nur, dass die Schmerzen in Knie und Hüfte immer stärker werden, die Krankheit schränkt die Schlagerikone auch in ihrer Mobilität ein! Doch einer Operation möchte Mireille bislang nicht zustimmen, obwohl künstliche Hüftgelenke ihr einziger Ausweg wären und deutlich Linderung versprechen. Warum quält sie sich selbst so?
Mireille Mathieu hat Todesangst!
Es wäre einfach sich neue Hüftgelenke einsetzen zu lassen. Arthrose ist die Volkskrankheit Nummer eins, sodass inzwischen auch die Ärzte genau wissen, was wann zu tun ist. Bereits vor zwei Jahren sagte sie: „Ich bin überzeugt, dass dabei etwas schiefgehen würde. Ein Krankenhauskeim, eine Lungenentzündung. Meine größte Angst ist, dass ich dann nicht mehr singen könnte. Und das würde ich nicht überleben. Somit steht für die 74-Jährige fest: Sie werde sich nicht operieren lassen!
Es begann alles mit einem Autounfall…
„Der Spatz von Avignon“ leidet bereits seit Jahrzehnten an Schmerzen. Im Jahr 1968 war sie in einen schlimmen Autounfall verwickelt, dessen Schmerzen sie heute noch erträgt. Doch körperlich müsste sich Mathieu in naher Zukunft weiter einschränken, sollte sie sich nicht doch für eine Operation entschieden, droht auf ewig der Rollstuhl. Bleibt nur zu hoffen, dass sich die großartige Sängerin doch noch überwindet…