Helene Fischer ist vergeben. Der Glückliche heißt Thomas Seitel und lässt das Herz der Sängerin fleißig im Takt schlagen. Doch die Blondine ist in der Männerwelt heiß begehrt. Ein Moderator ist ihr sogar zu nah gekommen und wird jetzt dafür stark kritisiert.
Es war ein Fernsehabend, auf den sich viele Fans der Sängerin gefreut haben. „2020! Menschen, Bilder, Emotionen“ ist einer der bekanntesten Jahresrückblicks-Show im deutschen Fernsehen. Und genau da passierte der Fauxpas.
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Helene Fischer & Günther Jauch: Kein Abstand eingehalten
In der Livesendung blickte Helene Fischer gemeinsam mit Moderator Günther Jauch auf ihr 2020 zurück. Für sie war das ein Jahr, in dem sie sich eine kreative Auszeit nahm. Günther Jauch hörte der gebürtigen Russin während des Gespräch interessiert zu. Genau diese Konversation sorgte für viel Ärger im Internet. Der Netzgemeinde fiel auf, dass Helene Fischer und der Wahl-Potsdamer etwa einen Meter Abstand hielten – statt den üblichen eineinhalb Meter. Auf Twitter war der Ärger sogar so groß, dass RTL während der Show reagieren musste.
Helene Fischer & Günther Jauch: Aus den Fehlern gelernt
Denn eine Stunde nach Helenes Solo-Auftritt („Never Enough“) sang sie mit dem irischen Superstar Rea Garvey das Weihnachtslied „Hallelujah“. Als die Performance vorbei war, übergab Günther Jauch der Blondine einen prächtigen Blumenstrauß. Doch statt Bussi links, Bussi recht gab es einen mächtigen Sicherheitsabstand zwischen den beiden TV-Größen. „Wir wurden eben gerügt, wir seien uns zu nahe gekommen bei unserer ersten Begegnung“, erklärte Jauch im Anschluss reumütig. Tja, der Mindestabstand ist nicht zu vernachlässigen – auch wenn Helene vor einem sitzt.