Die Corona-Pandemie scheint kein Ende zu nehmen. Erst kürzlich wurden wieder erneute Maßnahmen getroffen, um die Ansteckung unter den Menschen so gering wie möglich zu halten. Leider gibt es Branchen, die durch diese Pandemie mehr als leiden. In der Hotelbranche erlebt man zum Beispiel derzeit einen Albtraum: Viele Hotels haben geschlossen, einige bieten nur Notbetrieb an. So wie bei Schlagerstar Andrea Berg. Ihre Familie betreibt den „Sonnenhof Aspach„. Die Sängerin ist sich nicht zu schade, dort auch mal Hand anzulegen: Sie kellnern, sie näht Vorhänge, sie kocht. Doch nun steckt das Hotel in ernsten Schwierigkeiten…
Das berichtet zumindest die Zeitung „Backnanger Kreiszeitung“. Laut des Blattes musste dort eine der Betreibergesellschaften Insolvenz anmelden! Es ginge wohl um Umsatzausfall von etwa neun Millionen Euro. So wird in einem Artikel Andreas Ehemann und Hotel-Chef Ulrich Ferber dort zitiert. Die Übernachtungen seien um 40 Prozent eingebrochen. Eine Katastrophe für jedenHotelbetreiber. Sechs Wochen sei das Team nur allein damit beschäftigt gewesen, das abgesagte Andrea-Berg-Heimspiel zu stornieren. Und es ging noch weiter: Man habe sogar überlegt, das Hotel zu verkaufen, so Ferber!
Imagewechsel am Sonnenhof
Doch Familie Ferber steckt den Kopf nicht in den Sand. Aufgeben liegt ihnen nicht im Blut. Laut der „Backnanger Kreiszeitung“ wolle man einen Imagewechsel anstreben. Auch wolle man, so Ferber in der Zeitung, alle Arbeitsplätze beibehalten. Keine leichte Aufgabe. Nun werde in einen neuen und größeren Sauna- und Wellnessbereich investiert. Auch kulinarisch seien Änderungen geplant. Fakt ist: Familie Ferber kämpft um ihr Hotel! Und wir sind uns sicher, dass mit Hilfe aller – auch Andrea Berg – der Sonnenhof Aspach in Zukunft wieder bessere Zeiten erleben wird!