Florian Silbereisen ist aus der Schlager-Branche nicht mehr wegzudenken und wird ab sofort auch als Stamm-Juror „DSDS“ aufmischen. Nur um sein Privatleben macht er immer noch ein Geheimnis. Umso spannender, dass ausgerechnet Mama Helga einst in einem Interview aus dem Nähkästchen plauderte!
Privat ist Privat
Was würden Fans dafür geben, Florian Silbereisen einmal privat zu treffen und ganz nah zu sein. Doch was sein Privatleben angeht, hält sich der Schlager-Star trotz seiner mega erfolgreichen Karriere bis heute immer noch lieber bedeckt. Warum er und Helene Fischer sich zum Beispiel nach zehn Jahren Liebe 2018 aus heiterem Himmel getrennt haben, wissen bis heute wohl nur die beiden. Dass das große Interesse der Öffentlichkeit eine Belastungsprobe war, gab er bereits in einem TV-Interview zu: „Natürlich ist es auch eine Belastung, wenn Paparazzi und irgendwelche Journalisten selbst in der Mülltonne wühlen, um irgendetwas herauszufinden. Oder wenn du beim Joggen bist und plötzlich läuft oder springt jemand aus der Hecke, dann ist das nicht immer angenehm.“ Eine die ihm jedoch näher als alle anderen stehen dürfte ist seine Mama Helga. Und ausgerechnet die plauderte einst in einem Interview mit „Superillu“ intime Details aus!
Das hat Mama Helga immer an ihrem Flori genervt
„Ich habe schon immer gewusst, dass der Flori einmal ganz groß rauskommt. Schon als Baby war mein Bub verrückt nach Musik“, schwärmte sie bereits im Jahr 2003 über den heute 39-Jährigen. Und was viele vermuten, kann sie bestätigen: „Er ist ein lieber Bursche, grundehrlich, mit dem Herz auf dem rechten Fleck.“ Doch ALLES ist längst nicht perfekt an Florian Silbereisen! Auch der Schlager-Star hat ein Manko, zumindest in jungen Jahren, wie Mama Helga damals bestätigte, als seine Karriere gerade erst so richtig ins Rollen kam: „Der Florian nervt mich mit seiner Schlamperei. Alles wirft er durch die Gegend – Mama wird’s schon richten. Aber was soll’s, so ist er halt, mein Flori.“ Ups! Ob Florian Silbereisen auch mit fast 40 noch so schlampig unterwegs ist? Fraglich. Eine Partnerin, die hinter ihm aufräumt, hat er jedenfalls nicht. Aber was nicht ist, kann ja noch werden oder?