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Beatrice Egli: Sie hat das Matterhorn bezwungen

Beatrice Egli hat es tatsächlich geschafft: Sie hat das berühmte Matterhorn bestiegen. Wie es war, erfahrt Ihr hier!

Beatrice Egli live in München Credit: ©Max Morath/schlager.de

Vor genau 164 Tagen verkündete Beatrice Egli ihren Fans, dass sie das legendäre Matterhorn in ihrer Heimat besteigen will und stellte die Trainerin Nikki vor. Eine riesige Herausforderung! Heute am 19. August 2021 war es endlich soweit: Es ging endlich auf zum Gipfel des 4478 Meter hohen Berges. Und

 Beatrice Egli hat es tatsächlich geschafft: Sie ist oben angekommen!

Am frühen Morgen meldete sich die Sängerin heute bei ihren Fans – müde, aber motiviert und auf Schweizerdeutsch gab sie in der Instagram-Story bekannt, dass es jetzt losgeht – Schritt für Schritt auf das Matterhorn. Einige Stunden später konnten ihre Fans dann aufatmen – die Schweizerin hat es tatsächlich geschafft und ist heile zurück von der Spitze, wie sie in einem Video auf Instagram mitteilte. Doch das Schlimmste war für sie nicht der Aufstieg, sondern der mühsame Weg hinab… Was war passiert?

Beatrice Egli: So war es auf dem Matterhorn

Völlig aufgelöst und glücklich teilte Beatrice ihren Fans heute um 16 Uhr auf Instagram mit: „Ich bin zurück. Man glaubt es kaum, aber ich bin zurück. Ich habe das Matterhorn bestiegen. Und ich bin runtergekommen, weil Runterkommen hat mich komplett zerrissen und kaputt gemacht.“  Das ist natürlich verständlich, denn wer selbst einmal steile Wanderwege bezwang, der weiß, dass genau dies so richtig in die Oberschenkel und Sehnen der Fußgelenke geht.

[radiostoerer]

Auf Facebook postete die Powerfrau, dass es bereits um 4.30 Uhr los ging, also als die Sonne gerade aufging. Nachdem Beatrice Egli sich bereits am Nachmittag über ihre Instagram-Story meldete, gibt sie ihren Fans nun genauere Einblicke:

Doch einige Stunden später stand ich wirklich ganz dort oben, durfte die unfassbare Aussicht genießen und beim ganz tiefen Ein- und Ausatmen realisieren, was ich da geschafft habe. All das Training, der Schweiß, die Tränen, die Hoffnung und die Verzweiflung haben sich letztendlich ausgezahlt und ich kann euch gar nicht sagen, wie glücklich und immer noch ungläubig ich bin. Das war wirklich die Herausforderung meines Lebens.“ 

Da hat die Schweizerin nun wirklich alle Grund zum Feiern! Sie dankt all denen, die ihr dabei halfen – schließlich dauerte es Monate und brauchte ein gutes Team, damit selbst eine erfahrene Wanderin wie Beatrice Egli solch einen Koloss von Berg erklimmen kann. Da kann man wirklich nur gratulieren!