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Kerstin Ott Pilgerreise: „Ich bin fast verdurstet“

Kerstin Ott begab sich kürzlich auf eine Selbstfindungsreise durch Portugal, doch dort kam sie an ihre körperlichen Grenzen…

Credit: © Brigitte Dummer / Schlager.de

Kerstin Ott begab sich kürzlich auf eine Selbstfindungsreise, um neue Inspiration für ihre Musik zu finden. Sie ist ganz allein 155 Kilometer durch Portugal gewandert – und dort ist sie körperlich an ihre Grenzen gekommen. Die Wärme, die Anstrengung, zu wenig Wasser. Kerstin war am Ende…

Kerstin Ott brauchte eine Auszeit. Deshalb machte sie kürzlich für acht Tage eine Pilgerreise durch Portugal. Fast 20 Kilometer sei sie da durch Sand gelaufen. Eine wahnsinnige Anstrengung für ihren Körper: „Meine Füße waren über lange Strecken manchmal weg. am ersten Tag habe ich wirklich das eine oder andere Mal herzhaft geweint.“, erzählt Kerstin in der WDR-Show „Böttinger. Wohnung 17“. Es waren 35 Grad und sie hatte zu wenig Wasser dabei. „Wodka hatte ich aber noch mit! Voll dämlich, weil ich bin wirklich fast verdurstet, aber hatte noch Wodka dabei.“ Den wollte sie „ganz romantisch“ mal während einer Pause trinken und dabei mit ihrer Frau telefonieren. Pustekuchen! Am Ende habe sie den Wodka nicht getrunken, sondern war nur frustriert, dass sie kaum noch Wasser hatte. Doch Ende gut, alles gut: Kerstin hat alles gut überstanden.

Ein kleiner Dämpfer: Also sie wieder zu Hause ankam, war ihre Frau Karolina mit der kleinen Tochter ebenfalls im Urlaub. Niemand war da, um sie willkommen zu heißen und sie nach der Anstrengung in den Arm zu nehmen. Doch Kerstin nimmt es ihrer Familie nicht übel. Sie hat nach der Reise ihr Leben umgekrempelt: Sie raucht nicht mehr, sie trinkt keinen Alkohol und sie lebt vegan. Morgen startet ihre „Best Ott“-Tour in Zwickau und wir sind uns sicher, dass Kerstin dort alles gibt, um für ihre Fans da zu sein.

 

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