Vor über drei Jahrzehnten verschwand die Tochter von Al Bano und Romina Power. Immer wieder tauchten angeblich heiße Spuren auf. Jetzt verrät ein Schlagerstar das Unglaubliche.
Es ist eine der tragischsten Geschichten der Promiwelt: Am Silvesterabend 1993 verschwand Ylenia Carrisi, die Tochter von Al Bano (81) und Romina Power (73), spurlos. Über 30 Jahre sind seitdem vergangen, doch die Hoffnung der Eltern, ihre Tochter wiederzusehen, ist nie ganz erloschen. Immer wieder angebliche Lebenszeichen. Zuletzt machte ein Fall in England dem Schlager-Duo Hoffnung.
Al Bano und Romina Power waren voller Hoffnung
Dort gelang es den Ermittlern, ein jahrzehntealtes Vermisstenrätsel zu lösen. Sheila Fox, die im Alter von 16 Jahren spurlos verschwand, wurde 52 Jahre später wiedergefunden. Damals, 1971, führte die Suche nach der Teenagerin ins Leere, doch ein aktueller Aufruf im Internet mit einem alten Schwarz-Weiß-Foto brachte den Durchbruch.
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„Sheila wurde gefunden und angesprochen. Die Polizei kann bestätigen, dass sie am Leben und wohlauf ist“, erklärten die britischen Behörden. Die mittlerweile 68-Jährige lebte in einer anderen Region Englands und war seit Jahrzehnten untergetaucht.
Diese Nachricht hat Romina und Al Bano neuen Mut gegeben. Das Paar schöpfte Hoffnung, dass auch Ylenia eines Tages gefunden werden könnte. Im italienischen Fernsehen äußerte sich Romina optimistisch: „Ich hoffe immer, dass das Schicksal uns wieder vereint.“
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Doch jetzt meldet sich ein Schlager-Kollege zu Wort. Christian Anders („Es fährt ein Zug nach nirgendwo“). Er war in den 70ern mit Al Bano und Romina Power befreundet. Zwar schlief der Kontakt zwischen ihnen ein, aber im Interview mit der Zeitschrift „Revue Heute“ äußert er einen unglaublichen Verdacht: „Als sie verschwand, hatte ich nichts mehr mit den beiden zu tun. Ich vermute, das war die Ndrangheta, die sardische Mafia, die steckt dahinter. Die sind schlimmer als die Cosa Nostra. Aber ich habe keine Ahnung, was die mit dem Kind gemacht haben. Schrecklich.“
Er fühlt mit den Eltern. Christian Anders: „Viele Beziehungen zerbrechen ja an so einer Sache. Man kann nicht weiter heile Welt spielen, jeder geht mit so einem Schlag anders um.“ Wenn die Mafia tatsächlich dahinter stecken sollte – Was sollten die Verbrecher mit Ylenia gemacht haben …? Die Hoffnung, dass sie noch leben könnte, wächst damit nicht …
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