Was für ein Abend in Erfurt! Andrea Berg hat mal wieder bewiesen, warum sie zu den ganz Großen im Schlager gehört. Am Donnerstagabend (20. März) verwandelte sie die Messehalle in ein echtes Partymekka voller Emotionen, Musik und unvergesslicher Augenblicke. Wer dabei war, wird diesen Abend so schnell nicht vergessen – vor allem nicht eine ganz besondere Frau im weißen Shirt: Renate!

Selfies, Nähe und Spontanität – Andrea Berg zum Anfassen

Schon von Anfang an zeigte sich die Schlager-Queen zum Greifen nah. Mitten im Song kommt Andrea zu ihren Fans an die Bühnenkante, gibt Autogramme, schüttelt Hände und grinst mit den Menschen für Selfies in die Kamera. „Du hast noch sieben Sekunden“, lacht sie charmant, während sie sich mit einem Fan in Pose wirft. Genau diese Bodenständigkeit lieben ihre Anhänger an ihr.

„Renate, wir brauchen dich!“ – Fan wird zum Show-Star

Doch der wahre Höhepunkt kam etwas später – und zwar mitten aus dem Publikum! Während Andrea auf der kleinen Bühne im hinteren Bereich der Halle performt, richtet sich plötzlich das Licht auf eine Frau im weißen Shirt. Andrea zeigt auf sie und sagt spontan: „Die Dame im weißen Dings…“ – da schallt es laut zurück: „Renate!“ Und ab da ist klar: Renate wird zur Heldin des Abends!

„Seht ihr alle Renate? Renate, wir brauchen dich. Du bist jetzt der Schlüssel“, ruft Andrea voller Freude. Denn: Renate soll die La-Ola-Welle starten! Und sie macht das mit voller Power – erst zögerlich, dann immer lauter, schneller, mitreißender. Andrea feuert an: „Schneller, lauter!“, und die ganze Halle tobt.

+++Andrea Berg – Widerlich: „tv-total“-Moderator rastet schon wieder aus+++

Natürlich bedankt sich Andrea Berg herzlich bei ihrer neuen Show-Heldin Renate – aber auch bei allen Fans, die diesen Abend so besonders gemacht haben. Und wie es sich für einen echten Andrea-Berg-Abend gehört, gab es nicht nur Party und Spaß, sondern auch emotionale Momente, bei denen die Sängerin offen über ihre persönlichen Gedanken sprach.

Ein Abend, der einfach alles hatte – Herz, Humor und ganz viel Nähe zum Publikum. Danke, Andrea – und danke, Renate!