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Andrea Berg bei den „Schlagerchampions“: Warum sie nicht mehr am Ende der Show auftritt

Andrea Berg legte bei den „Schlagerchampions“ einen Auftritt ab, den man so noch nie gesehen hat. Doch warum trat sie so früh auf? Solche Highlights gehören doch ans Ende…

© IMAGO/Berlinfoto

Andrea Berg: So hat sie sich in 30 Jahren verändert

Der Auftritt von Andrea Berg bei den „Schlagerchampions 2025“ war definitiv ein emotionales Feuerwerk. Doch Fans fragen sich: Warum tritt die Schlagerkönigin, die nun mehr Awards als Helene Fischer hat, nicht am Ende der Show auf? Dafür gibt es eine ganz einfache Erklärung…

„Simsalabim“ – Andrea Berg sorgte nicht mir mit ihrem neuen Song für magische Momente. Als sie dann auch noch eine Auszeichnung nach der anderen erhielt, konnte sie sich nicht mehr zusammenreißen. Andrea Berg weinte vor laufenden Kameras und musste sogar ihr Hitmedley im Anschluss für ein paar Sekunden unterbrechen. Die Gefühle überrollten sie, die Fans halfen textsicher mit. Ein Auftritt, den man so noch nie gesehen hat. Emotionen, Gefühle, das ganz große Herzkino. Für Schlagerfans ein absolutes Highlight im neuen Jahr.

Konnte ihr Glück kaum fassen: Andrea Berg bekam gleich mehrere Auszeichnungen bei den „Schlagerchampions“. Und das sogar noch vor 22 Uhr… Credit: IMAGO/Eventpress

Andrea Berg zieht Zuschauer

Doch einige Zuschauer fragen sich: Warum werden solche Bilder nicht am Ende der Show gezeigt? Da, wo normalerweise die Highlights gezeigt werden, die großen Superstars, die großen Emotionen? Damit das TV-Publikum auch ja bis zum Ende der Show dran bleibt? Andreas Auftritt war etwa 21.30 Uhr – die Show ging bis 23.30 Uhr. Also noch weitere zwei Stunden.

Das Show-Finale war leider sehr unspektakulär: Der gemeinsame Auftritt von Roland Kaiser und Maite Kelly – „Warum hast du nicht nein gesagt?“ – nichts Neues, nichts Unerwartetes. Warum wurde also der Top-Auftritt von Andrea Berg zwei Stunden vor diesem Show-Ende gezeigt?

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Schlager.de klärt auf

Um 21.45 Uhr ist eine ganz normale „Umschaltzeit“ bei TV-Sendern. Das Gegenprogramm: Ein TV-Krimi im ZDF – „Wilsberg“ – der um 21.45 Uhr endet. Und dann? Dann schalten die Zuschauer um – meist zur ARD. Und da zieht um die Uhrzeit eine weinende Andrea Berg natürlich mehr als eine Vanessa Mai, die einen sehr ähnlichen Auftritt hinlegte, wie beim „Schlagerbooom“.

Kurzum: Wir vermuten, man will die Zuschauer der Konkurrenzsender auch zu bestimmten Uhrzeiten zu sich ziehen, um mehr Quote zu holen… Ganz schön clever, oder?

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