Mit der „Party, Hits, Emotionen“-Tour reist Andrea Berg derzeit durch das ganze Land. Doch von Hotel zu Hotel ziehen – darauf hat die 59-Jährige keine Lust mehr. Kurzerhand hat sie sich einen Tour-Bus gemietet. Wer alles mitfährt, was sie in dem Bus so macht und wie er ausgestattet ist, hat sie nun verraten…
Wochenlang fährt Andrea Berg für ihre Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Früher musste andrea ständig in neuen Hotels einchecken, ihre Sachen auspacken, dann wieder alles einpacken und wieder ausschenken. Damit ist nun Schluß! Denn Andrea hat ihr Zuhause für die Zeit auf Tour einfach mitgenommen. Im Tourbus kommt ordentlich Stimmung auf. Das riesen Gerät sei 14 Meter lang, 26 Tonnen schwer und hat satte 507 PS.
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Andrea Berg im Glück
Früher sei sie mit einem kleinen Van unterwegs gewesen, verriet sie nun der BILD: „Spätestens nach einer Stunde muss ich Pipi. Das heißt, ich muss in der eiskalten Nacht irgendwo an einer Raststätte oder auf dem Parkplatz raus. Dann sind wir morgens um drei, vier Uhr im Hotel angekommen, mussten die Koffer aus- und am nächsten Abend wieder einpacken.“ Was für ein Stress.
Nun hat sie es bequemer. „Ich muss keinen Koffer ein- und auspacken, meine Kleider hängen im Schrank. Das ist größtmögliche Lebensqualität.“ In dem riesigen Tourbus ist Andrea allerdings nicht allein: Ihr Mann Uli Ferber und auch DJ Bobo (er ist ihr Choreograf) sind mit an Bord.
Andrea Berg Tourbus: „Wie auf einer Kreuzfahrt“
Für Andrea sei es „wie auf einer Kreuzfahrt. Wir haben Küche, Dusche, WC und Schlafzimmer bei uns.“ Flachbildfernseher, Radio, DVD- und CD-Player mit Dolby-Surround-Sound-System, Kaffeemaschine, Mikrowelle und Eiswürfelmaschine – technisch kann Andrea Berg aus den Vollen schöpfen.
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Der Tourbus stehe immer an der jeweiligen halle, verrät Andrea. So könnte sie direkt von der Bühne in ihr Bett hüpfen. Doch vorher wird es erstmal gemütlich: „Während ich nach dem Konzert noch beim Fototermin bin, bereiten Uli und René schon eine schöne Brotzeit vor. Dazu gibt’s ein schönes Gläschen Rotwein und wir besprechen einfach das, was jeder noch im Kopf hat“, freut sich Andrea.
Ein weiterer Vorteil ist, dass Andrea und ihr Uli damit mehr Lebenszeit gewonnen hätten. So haben sie auch mehr Zeit für sich und sie können auch mal die Stadt erkunden, in der sie gerade sind.
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