TV-Moderatorin Andrea Kiewel lebt seit vielen Jahren in Tel Aviv. Seit ihrem Umzug nach Israel hat sie ein ganz besonderes Ritual, dem sie jeden Morgen nachgeht – und am liebsten macht sie es nackt!
Wenn die Sonne in Tel Aviv aufgeht, ist TV-Moderatorin Andrea Kiewel schon auf den Beinen. Mit ihrem Partner lebt sie seit einigen Jahren schon in Israel und reist hauptsächlich nur für Fernsehauftritte nach Deutschland. Doch auch abseits ihres beruflichen Alltags hat sich Andrea Kiewel eine kleine Routine geschaffen, die ihr jeden Tag den Morgen versüßt. Immer an ihrer Seite: Ihr Hund Carter.
Andrea Kiewel: So startet bei ihr jeder Tag
Und wie es sich für eine Routine gehört, startet ihr Tag seit Jahren gleich: „Ich packe den Hund ein, quetsche mich fünf Minuten durch den morgendlichen Berufsverkehr und befinde mich auf dem gähnend leeren Parkplatz des Hundestrandes“, verriet Andrea Kiewel in ihrer Kolumne in der „SuperIllu“. Ihr Ziel ist das Meer.
Denn egal wie stressig ihr Alltag zum Teil ist, eins steht für die TV-Moderatorin fest: „Niemand ist zuverlässiger als das Meer. Es ist einfach immer da. Immer anders – aber da“. Ihren Morgen nennt sie „kleinen Morgen am Meer“. Und während ihr Hund sich austobt, sucht sich Andrea Kiewel ein ruhiges Plätzchen – und zieht sich komplett aus. „Das mache ich jeden Morgen. Egal, wie kalt es ist“.
Schwimmen im Meer ist ihr zu kalt
Ausnahmen macht sie keine. „Es gibt kein kaltes Meer, es gibt nur zu kleine Bikinis“. Und so fasste sie eines Tages den Entschluss, auf einen Bikini oder jegliche Badekleidung zu verzichten. „Ich gehe immer nackig ins Wasser, so tief, dass die Schultern bedeckt sind, und bleibe mindestens zwei Minuten drin“.
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Schwimmen geht sie nicht. Stattdessen genießt sie die kurze Kälte des Wassers, verlässt die Fluten und zieht sich wieder an. Während ihrer Nackt-Einlage beobachte sie jeden Morgen ältere Frauen, die im Meer schwimmen. Andrea: „Schwimmen im Meer? Das könnte ich nicht“. Dafür sei ihr das Wasser zu kalt. Um Bahnen zu ziehen, gehe die TV-Moderatorin lieber ins Schwimmbad. „Nach vier Bahnen will ich eigentlich schon aufhören, doch nach zehn Bahnen wird es dann besser“.
Und so startet Andrea Kiewel jeden ihrer Tage gleich: „Genau so sollte mein Tag beginnen: mit kleinen Morgen am Meer. Friedlich. Und nackig“.