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Andreas Gabalier: Üble Betrugsmasche mit seiner Stimme!

Vor allem Stars, wie Andreas Gabalier, werden gerne von Betrügern ausgenutzt. In diesem Fall wurde der Sänger Opfer einer Betrugsmasche.

© IMAGO/Bildagentur Monn

Bei Carmen Nebel fing alles an

Was für ein Albtraum für Volks-Rock’n’Roller Andreas Gabalier und seine treuen Fans! Der sympathische Österreicher wurde Opfer einer miesen KI-Betrugsmasche, die derzeit im Netz für Wirbel sorgt. Die Gauner haben nicht nur Gabaliers Bekanntheit ausgenutzt, sondern sogar seine Stimme geklont – und das in einem gefälschten Englisch-Interview, das angeblich mit dem ORF geführt worden sein soll.

Doch: Das alles ist ein Fake! Wie die „Kleine Zeitung“ berichtet, hat Andreas das Interview nie gegeben – die Stimme wurde komplett durch Künstliche Intelligenz nachgebaut. Im Clip geht’s nicht um Musik oder neue Hits, sondern einzig und allein um Krypto-Trading. Ein dubioser Versuch, mit Gabaliers Namen schnelles Geld zu machen – und zwar auf Kosten seiner Fans.

„Die Geister, die wir riefen“ – Gabalier warnt eindringlich

Gabalier ist alles andere als überrascht von der fiesen Masche. Gegenüber „BILD“ erklärt er: „Das sind die Nebenwirkungen unseres so hochgelobten technischen Fortschritts.“ Und weiter: „Solche sozialen Schäden werden wir in Zeiten von KI auch nicht mehr wegbekommen.“ Ein bitterer Blick in die digitale Realität – denn der Sänger weiß: „Wenn man im Internet surft, muss man mittlerweile für alles gewappnet sein.“

Für ihn steht fest: Vorsicht ist angesagt! Der Musiker setzt auf Eigenverantwortung und warnt eindringlich davor, auf solche Tricks hereinzufallen. „Man muss einfach aufpassen, dass man nicht auf so einen KI-Blödsinn hereinfällt“, sagt er deutlich.

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Schon wenige Sekunden Tonaufnahme reichen heutzutage aus, um eine Stimme zu klonen – sei es aus Interviews, Storys oder Live-Auftritten. Künstliche Intelligenz kennt keine Grenzen, und genau das macht sie so gefährlich.

Die Täter hinter dem Fake-Interview haben außerdem sogar eine Seite erstellt, die der offiziellen orf.at-Website zum Verwechseln ähnlich sieht – auch der Sender wurde somit Opfer der Masche.