Andreas Gabalier beendet das Jahr offenbar im Jammer-Modus. Erst kürzlich beschwerte er sich über die massive Kritik an seinen Gesangskünsten, nachdem er in gleich zwei TV-Formaten bei RTL und im ORF auftrat. Nun verriet er im Interview mit „t-online.de“, was ihm momentan am meisten fehlt.
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Die Corona-Krise mache ihm besonders zu schaffen, wie er zugeben muss: „Im März und April dachte ich mir, dass die Pandemie der Menschheit vielleicht guttun könnte und dass einige mal ein bisschen runter kommen können. Mittlerweile kann ich das nicht mehr behaupten.“ Dass die Leute schlecht gelaunt seien (und deshalb auch so hart mit ihm ins Gericht gingen?!) könne er verstehen: „Die Leute sind – verständlicherweise – genervt, gestresst, verängstigt und haben finanzielle Sorgen. Es fehlt das ganz normale Leben. Corona geht auf das Gemüt der Menschen. Man muss auf Konzerten oder in Wirtshäusern mal wieder Dampf ablassen können.“
Andreas Gabalier: Gefangen in Österreich
Vor allem in seiner Heimat Österreich wird der Lockdown sehr ernst genommen. „Es ist nicht erwünscht sich im Freien herumzutreiben, außer man macht für sich alleine ein bisschen Sport“, berichtet der Sänger, der sich nicht wie in Österreich, sondern wie in Hollywood fühlt: „Das sind sonderbare Zeiten. Ich komme mir vor wie in einem amerikanischen Katastrophenfilm, wo irgendwas passiert ist und die Erde stillsteht.“ Den Kontakt zu seiner Mutter hat er deshalb auch auf ein Minimum reduziert. Vorbildlich, lieber Andreas!