Kann das wirklich sein? Eigentlich hätte es auf Melissa Naschwengs Album „Alpenbarbie“ zum Duett mit Andreas Gabalier kommen sollen. Doch dann angeblich DAS …
Melissa Naschenweng brachte vergangene Woche ihr brandneues Album heraus. Eigentlich war geplant, dass darauf auch der „Volks-Rock’n Roller“ Andreas Gabalier zu hören sein würde. Doch wie Markus Hartmann, Vizepräsident ihrer Plattenfirma Ariola Sony Music, auf Instagram verriet, kam es nicht dazu. „Den Song ‚Lalelu‘ hätten wir gerne als Duett mit dem Gabalier gemacht, aber ich glaub’, der wollte nicht.‘“
Dabei ist Melissa Naschenweng mit Andreas Gabaliers Bruder liiert
Das sorgt für Gesprächsstoff – zumal Melissa seit zwei Jahren mit Andreas’ Bruder Toni zusammen ist. Trotz dieser unerwarteten Absage lässt sich die Kärntnerin nicht unterkriegen. „Mit ‚Alpenbarbie‘, das sagt ja schon der Name, versuche ich, die Verbindung zwischen Tradition und Moderne zu schlagen. Und ich sag’ mal so, in jeder Frau steckt ein bisschen Barbie“, erklärte sie im Interview mit „heute.at“.
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Melissa zeigt sich vielseitig: mal augenzwinkernd und ironisch, mal emotional und tiefgründig. Das beweisen auch die Vorab-Singles wie „Legenden“, „Michl mit der Sichl“, „Wenn i den Teufel brauch“ – getextet zusammen mit Maite Kelly – und der aktuellen Single „Auf Zeit geliebt“. Letztere präsentierte sie erst kürzlich bei der „Winter-Musi“.
Trotz der nicht zustande gekommenen Zusammenarbeit mit Gabalier, startete „Alpenbarbie“ direkt am Erscheinungstag durch und erreichte Platz eins der iTunes-Charts. Mit oder ohne Duettpartner bleibt Melissa Naschenweng eine der aufregendsten Stimmen im Schlager.