Auf der Bühne kennt man ihn als Macho mit dem verschmitzten Lächeln, hinter der Bühne soll es bei dem Österreicher allerdings viel sanfter zugehen. Im Interview mit der „Welt“ erzählt Andreas Gabalier, wie viel Macho wirklich in ihm steckt. Und wir sind überrascht: Es ist weniger als gedacht.
Andreas Gabalier lüftet Macho-Geheimnis
Im Interview erzählt der 40-Jährige, dass es sich bei seinem Image lediglich um seine Künstlerfigur handelt. Das Auftreten sind absichtlich chauvinistisch und manchmal etwas klischeehaft. Dabei handelt es sich „um eine große Portion Entertainment“. Doch diese Art zeigt er nur auf der Bühne. „Da spiele ich natürlich auch mit einigen Klischees und habe wohl mein Macho-Image mitbekommen“, so der Sänger.
Zu Hause bei der Familie geht es ganz anders zu, als bei seinen Shows. „Wir sind mit einem guten Benehmen erzogen worden, und ich krieg‘ das aus mir auch nicht heraus, dass ich den Damen Auto- und Wirtshaustüren aufhalte, den Stuhl zum Tische rücke und mich zu Hause nach Kräften bemühe“ Ein echter Gentleman also, nichts mit Macho.
Das könnte natürlich jeder von sich selbst behaupten. Doch auch Gabaliers Ex-Freundin Silvia Schneider bestätigt die ruhige und aufmerksame Art des Künstlers. Dem „Kurier“ sagte sie 2016: „Er hat überhaupt keine Macho-Allüren. Er wäscht seine Wäsche, putzt hervorragend, besser als ich, und kocht für sich selbst.“
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Mit Ex-Freundin Silvia war der 40-Jährige von 2013 bis 2019 liiert. Nun gehen die beiden getrennte Wege, sind aber weiterhin gute Freunde. „Sie wird immer einen großen Platz in meinem Herzen haben.“, sagt er in einem Interview mit „Meine Melodie“. Ex-Freundin Silvia ist schon wieder glücklich vergeben, der Musiker selbst gilt offiziell als Single.