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Andreas Gabalier: Seine Schwester sendet Zeichen aus dem Jenseits!

Andreas Gabalier – Der tragische Tod seiner Schwester riss ein tiefes Loch in sein Herz. Doch er glaubt: Ihre Liebe endet nicht mit dem Tod.

Andreas Gabalier
© IMAGO/Christian Schroedter

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Ihre Liebe endet nicht mit dem Tod – und manchmal scheint sie ihm sogar Botschaften zu schicken …

Es war der härteste Schicksalsschlag seines Lebens: Der Verlust seiner kleinen Schwester Elisabeth (†19) im Jahr 2008 hat „Volks-Rock’n’Roller“ Andreas Gabalier (40) bis heute tief geprägt, wie „Freizeitwoche“ jetzt schreibt. Die junge Frau nahm sich auf tragische Weise das Leben – genau wie Vater Wilhelm (†53) zwei Jahre zuvor.

Bei Andreas Gabalier hat seinen Weg gefunden

Der Schmerz sitzt tief. Doch statt zu zerbrechen, fand Andreas seinen Weg – in der Musik. Jeder Song wurde zu einem Ventil für seine Gefühle. „Jedes Lied, das ich schreibe, ist für mich wie eine Therapie“, sagte er einmal.

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Die Verbindung zu seiner Schwester ist für Andreas nie abgerissen. Besonders rührend: Mutter Huberta Gabalier (66) glaubt fest daran, dass Elisabeth bei ihnen ist. „Die Mama ist ein sehr gläubiger Mensch“, so Andreas, „und da überschneiden sich manchmal ihre Zugänge.“

Und genau diese emotionale Nähe zur Tochter bringt sie dazu, über Zeichen aus dem Jenseits zu sprechen. Ob das wirklich Botschaften von Elisabeth sind? Für die Familie zählt vor allem eins: Trost. Und der kommt, manchmal unverhofft. Andreas schreibt viele seiner Lieder mit Gänsehaut im Nacken – so auch „Amoi seg‘ ma uns wieder“. Ob dieser Song, der Millionen Menschen zu Tränen rührte, wirklich von einem Zeichen aus dem Himmel inspiriert wurde? Andreas bleibt vage.



Eines steht fest: „Was für eine zärtliche, tröstliche Vorstellung – dass die Liebe sogar über Grenzen hinweg bestehen kann.“ Seit 15 Jahren spielt er das Lied regelmäßig – und jedes Mal scheint er seiner Schwester dabei ein Stück näher zu sein. „Ich fühle mich ihr nah, wenn sie nicht mehr an meiner Seite ist: Ihre Herzen bleiben für immer verbunden.“