Andreas Gabalier füllt seit Jahren Stadien. Seine Konzerte sind meist ausverkauft, seine Fans sind treu. Doch offenbar gibt es einige Menschen, die mit seiner Musik nichts anfangen können. Das ist zwar erstmal nichts Neues, doch wenn es bei diesen Menschen um ARD-Moderatoren geht, wird es pikant…
In einer aktuellen Episode der Sendung „Kurzstrecke“ (SWR) überrascht Moderator Pierre M. Krause seinen Kollegen Johannes B. Kerner in einem Hamburger Fitnessstudio, wo dieser gerade auf dem Laufband trainiert. Doch die anfangs noch lockere Unterhaltung nimmt eine unerwartete Wendung.
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Andreas Gabalier löst „Fluchtgedanken“ aus
In dem Gespräch mit Kerner äußert Pierre M. Krause seine – zugegeben – wenig schmeichelhaften Ansichten über den Schlagerstar Andreas Gabalier. Er macht deutlich, dass er weder ein Fan von Fußball noch von Andreas Gabalier ist. Mit sarkastischem Unterton sagt er: „Da ist der Fluchtgedanke wirklich noch untertrieben.“ Seine Abneigung gegenüber Andreas Gabalier ist offensichtlich und unverblümt.
Kerner hingegen gibt sich neutral und gesteht, dass er gelegentlich Gabaliers Musik hört. Dies stößt bei Krause jedoch auf wenig Gegenliebe, der betont: „Okay, dann stelle ich mir ein bisschen Volksmusik vor oder Sport – für mich in der gleichen Liga.“ Wumms, das hat gesessen. Man kann es eben nicht allen recht machen.
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